Auch der Geländewagen Cayenne ist mit illegaler Abschalttechnik ausgerüstet. Das hat Folgen für die Produktion.
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Typ: Bericht
Den ehemaligen Vorsitzenden der Monopolkommission, Daniel Zimmer, wundern Absprachen und Kartellbildung wenig. Strafen nützten nicht viel.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Laut Insidern soll Daimler seine Selbstanzeige „deutlich früher“ bei den Behörden eingereicht haben als VW. Der Autobauer könnte somit ohne Strafe davonkommen.
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Typ: Bericht
Mehr als 10.000 Menschen sterben jährlich infolge der hohen Abgasbelastung. Die Politik reagiert mit Verschleierungsmaßnahmen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Egal wie wütend wir auf die Autobauer sind, ihnen drohen keine schlimmen Strafen. Denn brechen sie zusammen, ist unser Wohlstand in Gefahr.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Das Bundeskartellamt hätte Hinweise auf Absprachen in der Autoindustrie haben müssen. Dass die Politik nichts wusste, ist unplausibel.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Selbstanzeige bei Daimler, Krisensitzung bei VW, Druck auf Dobrindt: Die Folgen der mutmaßlichen Absprachen der Autokonzerne sind noch längst nicht abzusehen.
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Typ: Bericht
Die deutschen Autobauer lügen und lügen und lügen. Da hilft kein sanfter Druck à la Kretschmann mehr, wie zuletzt der Kartellverdacht zeigt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Laut einem Bericht sollen sich mehrere Konzerne heimlich abgesprochen haben. Der Abgasskandal könnte damit eine neue Facette bekommen.
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Typ: Bericht
Zehntausende Autos ließ Daimler bereits umbauen, um den Schadstoffausstoß zu verringern. Nun sollen es mehr als drei Millionen Fahrzeuge werden.
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Typ: Bericht
Trotz des offensichtlichen Betrugs der Autoindustrie: Die Verantwortlichen in Bund und Ländern scheuen Fahrverbote für schmutzige Diesel.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Daimler soll tiefer in die Abgas-Affäre bei Diesel-Autos verstrickt sein, als bekannt. Die Konzernmanager wurden nun ins Verkehrsministerium zitiert.
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Typ: Bericht
Verkehrsminister Dobrindt sieht nur noch zwei von ehemals 19 CO2-Sündern bei Dieselautos. Er kündigt ein neues Institut zur Abgasmessung an.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Im Bericht des VW-Skandal-Ausschusses erwecken Union und SPD den Eindruck, Abgase seien harmlos. Eine zitierte Wissenschaftlerin widerspricht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Verein LobbyControl zieht eine negative Bilanz der großen Koalition. Sie sei für Skandale wie Dieselgate mitverantwortlich.
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Typ: Bericht
Nun auch in München: Die EU macht möglich, was die Deutschen nicht schaffen – gesundheitsgefährliche Diesel aus den Städten zu verbannen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Experten sehen Messergebnisse bei neuem Porsche-Modell als Beleg für illegale Motorsteuerung. Das Ministerium kündigt Untersuchungen an.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bei 24.000 Oberklasse-Autos soll der Konzern bei den Abgastests betrogen haben. Die Lenkwinkelerkennung hat dabei wohl geholfen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Brüssel zieht Konsequenzen aus dem VW-Dieselskandal, doch Berlin steht weiter auf der Bremse. Die letzte Entscheidung fällt im Trialog-Verfahren.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Abgasskandal-Bericht der Regierungsfraktionen im Bundestag strotzt vor Falschinformationen. Das ist unverzeihlich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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