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Die New Yorker Unterhaltungsbranche wurde von Hurrikan „Sandy“ lahm gelegt. Der Sturm hat sich zwar abgeschwächt, bleibt aber weiterhin gefährlich.
30.10.2012
Solange man nicht auf der Straße ist, ist so ein Hurrikan eine ziemlich langweilige Angelegenheit. Und natürlich sind wir nicht mehr auf der Straße.
Der Wirbelsturm „Sandy“ ist mit voller Wucht auf die Ostküste der USA getroffen. 16 Menschen starben, ein AKW wurde in Alarmzustand versetzt.
Jeder Fehler im Angesicht der Naturkatastrophe könnte die Wahl entscheiden. Der Präsident kümmert sich eiligst um das Krisenmanagment.
29.10.2012
Hunderttausende wurden an der Ostküste evakuiert. Die Übrigen warten mit einer Mischung aus Gelassenheit und Faszination auf den Sturm.
Wenn einer der Kandidaten für das US-Präsidentenamt einen Schub von außen braucht, dann Barack Obama. Er ist auch der Einzige, der von „Sandy“ profitieren kann.
Alle wollen „Sandy“. Und alle kriegen „Sandy“: Informationen über den Wirbelsturm liefern „New York Times“ und „Wall Street Journal“ kostenlos.