Das Bremer Symposium zum Film findet ab dem 5. Mai online statt. Vorträge und Streamings widmen sich dem Thema „Psychische Erkrankung und Film“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit seiner „Geschichte des italienischen Films“ hat der Bremer Irmbert Schenk eine so umfassende wie gut zu lesende Gesamtdarstellung geschrieben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seiner Reihe erinnert das Filmarchiv Austria an die Anfänge der Kinematografen in Wien. Nun ist „125 Jahre Kino“ online zu sehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit oder ohne Corona: In Zeiten von Streamingdiensten ist es schwer geworden für Videotheken. Auch für das Videodrom sieht es mal wieder düster aus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Softporno und 68er: Die Undergroundfilmerin Birgit Hein begehrt gegen die Tabuisierung des Körpers auf. Das arsenal 3 zeigt jetzt eine Werkschau.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Berlinale 2021 fällt nicht aus. Aber sie findet diesmal zweigeteilt statt: digital und normal – und zeitversetzt. Kann das gut gehen?
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Typ: Kommentar
Das Festival „Film Restored“ der Deutschen Kinemathek lädt zu Entdeckungen quer durch die europäische Filmgeschichte ein.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Filme in Originalfassung gucken wird zunehmend eine Frage des versnobten Kulturverständnisses. Das ist nicht richtig, sagt unsere Autorin dazu.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
In den 1980er Jahren zog es eine Gruppe Linker aus Deutschland nach Irland. Der DEFA-Regisseur Jörg Foth porträtierte diesen Neuanfang.
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Typ: Bericht
Eine Retrospektive im Zeughauskino ist derzeit Elías Querejeta gewidmet, dem 2013 verstorbenen und vielleicht wichtigsten Filmproduzenten Spaniens.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
Pavel Juráček war einer der maßgeblichen Erneuerer des tschechischen Kinos der 60er Jahre. Das Zeughauskino würdigt sein Werk mit einer Filmreihe.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
Jochen Kraußer schuf Filme über Abweichler. Das Zeughauskino widmet dem Regisseur, der seit 1969 bei der Defa beschäftigt war, eine Werkschau.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
Eine Werkschau im Zeughauskino über die Dokumetarfilmerin Ella Bergman-Michel eröffnet eine vitale Szene der späten Weimarer Republik.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
Ein Film schöner als der andere: Das Kino Arsenal widmet dem zu Unrecht fast vergessenen Regisseur Frank Borzage eine Werkschau.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
Die Reihe „Bilder von drüben“ im Berliner Zeughauskino widmet sich deutsch-deutschen Filmen, die jeweils in den anderen Teil des Landes blickten.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
Fritz Langs Kindsmördergeschichte wieder aufgefrischt als Gegenwartsdiagnose. Am Sonntag kommt „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“ auf die Bühne.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
FilmPolska widmet dem Querdenker Krzysztof Zanussi eine Werkschau und Ausnahmeregisseur Wojciech Smarzowski die Hommage.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
Das Kino Arsenal widmet dem hierzulande kaum bekannten schwedischen Regisseur Bo Widerberg eine umfassende Retrospektive.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
Bei der Berlinale wird Torsten Frehse wieder viel zu schauen haben. Ein Gespräch über Filmklassiker, Rechtsradikale und den roten Stern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die zehn asthmatischsten Bösewichte der Filmgeschichte. Eine chronologische Liste von der dunklen Seite der Lunge.
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Typ: Bericht
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