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Krzysztof Warlikowski sorgt mit Debussys symbolistischer Oper „Pelléas et Mélisande“ für einen grandiosen Auftakt der Ruhrtriennale.
21.8.2017
An starken Bildern fehlt es nicht in der Oper „Alceste“ und dem Tanzstück „In Medias Res“ auf der Ruhrtriennale. Dennoch bleibt vieles im Vagen.
16.8.2016
Stefanie Carp wird Intendantin des Theater- und Musik-Festivals Ruhrtriennale. Der Regisseur Christoph Marthaler begleitet sie.
19.5.2016
Johan Simons inszeniert Wagners „Rheingold“ bei der Ruhrtriennale. Der sichtbare Maschinenraum der Überwältigung ist das Orchester.
13.9.2015
Johan Simons eröffnet die Ruhrtriennale mit „Accattone“ an einem großartigen Ort: In der Kohlenmischhalle der Zeche Lohberg/Dinslaken.
19.8.2015
Johan Simons eröffnet die Ruhrtriennale am Freitag mit der Inszenierung von „Accatone“, ausgerechnet im Dinslakener Problemstadtteil Lohberg.
13.8.2015
Aus einer Komposition Heiner Goebbels’ macht die Choreographin Mathilde Monnier in Duisburg ein Stück für Laien: „Surrogate Cities Ruhr“.
21.9.2014
Die Choreografin Anne Teresa De Keersmaeker lotete mit „Vortex Temporum“ auf der Ruhrtriennale in Bochum einen Seitenweg der Avantgarde aus.
8.10.2013
Die britische Performancegruppe Forced Entertainment und der libanesische Klangkünstler Tarek Atoui mit „The Last Adventures“ in Gladbeck.
9.9.2013
Höhepunkt im diesjährigen Programm: Die Performance-Kollaboration des britischen Dokumentarfilmemachers Adam Curtis mit der Band Massive Attack.
28.8.2013