Die Volksinitiative stellte im Rathaus ihre Wünsche vor. Die Regierungskoalition sagt ihr Danke für nichts – zuvor warnte die Behörde vor den Folgen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Obwohl viele Eltern ihr Kind am G8-Gymnasium anmelden, bedauern sie es später. Deshalb ist es nie zu spät, zu streiten, ob der Bildungsweg gut ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Hamburg plant Informatik als Pflichtfach. Doch weil es noch das „Turbo-Abitur“ hat, müssen andere Fächer Platz machen. Bremen geht einen anderen Weg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
2017 punktete die CDU in Schleswig-Holstein mit der Rückkehr zum neunjährigen Abi. Der Run aufs Gymnasium blieb aus, aber Bildungsgerechtigkeit fehlt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Eine Hamburgerin wünscht sich, dass ihr älterer Sohn wieder zur Schule kann, denn er sei einsam. In der Pubertät müssten Kinder sich lösen können.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Schleswig-Holsteins Bildungsministerin Karin Prien hat einen Zeitplan zur Abschaffung des Turbo-Abiturs. Nicht jede gemeinschaftsschule braucht eine Oberstufe.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Als einziges Land lies Hamburg in diesem Jahr ein rein externes Mathe-Abitur schreiben. Das Ergebnis sei „keine Katastrophe“, sagt Schulsenator Ties Rabe (SPD). Bei Neuntklässler-Studien stehe die Stadt sogar vorn
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Nun denkt auch die Hamburger CDU darüber nach, das Turboabitur wieder abzuschaffen. Soll G 9, die Abiturprüfung nach neun Jahren, zurückkommen?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Das Thema interessiert im Land alle: Mit der Rückkehr zu G9 will die CDU punkten. Dabei hatte sie selbst einst das Turbo-Abi vorangetrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Aufwachsen unserer Kinder gehört unbedingt in Schleswig-Holsteins Wahlkampf. Am Streit um besseres Abitur sollten sich alle Parteien beteiligen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Schleswig-Hosteins CDU will das Kurz-Abitur an Gymnasien abschaffen. Vorbild ist das SPD-regierte Niedersachsen. Die SPD vergleicht die Forderung mit Trump-Politik.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Nordrhein-Westfalen läuft ein Volksbegehren, das zum Abitur nach 13 Jahren zurück will. Es hat gute Chancen auf Erfolg.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Das Volksbegehren für das neunjährige Abitur ist in Hamburg gescheitert. Initiatorin Mareile Kirsch spricht trotzdem von „Bombenerfolg“. Politiker aller Parteien erleichtert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Initiative „G9-Jetzt-HH“ gibt bekannt, dass sie für ihr Volksbegehren nicht genug Stimmen gesammelt hat. Schulen und Politik sind erleichtert.
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Typ: Bericht
Weil er übers Anti-Primarschulnetzwerk fürs G9-Volksbegehren wirbt, erntet Walter Scheuerl Kritik von einstigen MitstreiterInnen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Länder prüfen, ob sie die Wochenstunden bis zum Gymnasialabitur senken könnten. So würde die Mittelstufe entlastet.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Zum Kronzeugen der Überlastung von Jugendlichen hat die Initiative „G9 -Jetzt -HH“ den Jugendpsychiater Michael Schulte-Markwort gemacht. Im taz-Interview wehrt er sich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
Die CDU macht der Volksinitiative für das Abitur nach Klasse 13 ein Angebot: Gymnasien sollen selbst entscheiden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Kultusministerin Frauke Heiligenstadt will Gymnasiasten „Zeit zum Leben geben“. Ab 2015 wird das Abi nach 13 Jahren wieder die Regel in Niedersachsen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Immer mehr Eltern schicken ihr Kind aufs Gymnasium. Das Beispiel München zeigt: Auch Zugangshürden ändern nichts.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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