Im neuen „Lebensort Vielfalt“ in Berlin-Schöneberg sollen sich LGBTI* zu Hause fühlen, auch wenn sie älter werden. Die Nachfrage ist riesig.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Ausgerechnet mitten in München wollen Mieter ihr Haus übernehmen und selbst verwalten. Doch jetzt läuft ihnen die Zeit davon.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Zweieinhalb Jahre lang hat unsere Autorin in einem ausgebauten Lkw gelebt. Jetzt fragt sie sich: Wie finde ich heraus, wo ich bleiben will?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kolumne
Wohnen auf dem Land ist nicht für alle machbar. Deshalb sollte das Ziel sein, Wohnen in der Stadt lebenswert und vor allem finanzierbar zu gestalten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Konzept Kunst als Zwischennutzung zieht in Berliner Malls ein. Das Ringcenter zeigt dabei noch ganz andere Räume: Prototypen eines neuen Wohnens.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
In Rosenheim entsteht das wohl nachhaltigste Studierendenwohnheim Deutschlands – nur soll es nicht so heißen. Ein Besuch.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Longread
Eine Kieler Bauwagen-Gruppe befürchtet die Räumung des Platzes durch einen Investor und sucht Hilfe bei der Stadt. Doch die Chancen stehen schlecht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Modeschöpfer Akeem Smith als Dancehall-Archivar, Isabella Fürnkäs' feinnervige Trilogie des Wohnens und noch mehr Wohnen in der Acud Galerie.
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Typ: Kolumne
Gemeinsames Leben und Wohnen in der Baugruppe könnte so schön sein. Wenn nur die Menschen nicht wären? Von der Krise eines Traums in Berliner Toplage.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Zusammen wohnen, aber wie? Baugemeinschaft, Genossenschaft oder Miethäusersyndikat? Stadtplanerin Ulrike Pelz erklärt die Vor- und Nachteile.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
In ihrem Film „Wir alle. Das Dorf“ erzählen Antonia Traulsen und Claire Roggan von einem alternativen Bauprojekt im Wendland.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Debatte um ein vermeintliches Verbot von Einfamilienhäusern ähnelt der um den Veggie-Day. Aber: Wir leben heute in einer anderen Welt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Timmi und Nino sind Teil des Kollektivs „Mollies“, das in der Berliner Rummelsburger Bucht auf einem Wagenplatz lebt. Über das Konzept „Safer Space“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die CDU reibt sich am Bauwagenplatz im Kleingartengebiet Bremen-Walle. Die Frage nach seiner Zukunft hängt eng mit der Stadtentwicklung zusammen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Nach der Stadt Lüneburg verbietet auch das Verwaltungsgericht dem Wohnprojekt „Unfug“ die Bauwagen. Doch die Bewohner*innen wollen weiterkämpfen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Tatjana Franz erklärt, was Wohnen mit Nachhaltigkeit zu tun hat und warum die kleinen Häuschen cool geworden sind.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
In einem Haus auf dem ehemaligen Stasi-Gelände an der Frankfurter Allee will eine Initiative soziale und kulturelle Projekte ansiedeln.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Gemeinschaftliches Wohnen gilt vielen als die Zukunft. Doch in Großstädten haben es solche Projekte schwer. Eine Genossenschaft geht nun aufs Land.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Zum Konzept des Lüneburger Wohnprojektes Unfug gehören auch sechs Bauwagen. Aber die sollen nach dem Willen der Stadt nun verschwinden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Großstädten fehlt Wohnraum. Einige Pächter*innen leben deshalb mittlerweile in ihrer Kleingartenlaube – trotz Verbot. Sollte man sie lassen?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
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