Im Prozess wegen Beihilfe zum Massenmord im KZ Stutthof nimmt die Angeklagte ehemalige Sekretärin Zeugenberichte regungslos zur Kenntnis.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der berüchtigte Nazi Thies Christophersen sah seinem Großvater so ähnlich – Grund für Claas Christophersen, nach Verbindungen zu forschen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es ist die stärkere, aber weniger sichtbare Strömung: Der Historiker Hartmut Bomhoff hat ein Buch über 250 Jahre liberales Judentum verfasst.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Turn-Team der Niederlande begeisterte die Menschen bei den Olympischen Spielen 1928. Fünf der Sportlerinnen wurden später von den Nazis ermordet.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Schon lange gibt die Frage Rätsel auf, wie die Familie Frank von den Nazis entdeckt wurde. Ein Rechercheteam glaubt, die Wahrheit entdeckt zu haben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
„Ritchie Boy“, Shoa-Überlebender und Exilforscher: Guy Stern feiert seinen 100. Geburtstag. Seine Memoiren gibt es nun auch auf Deutsch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Shoah-Überlebende verübten 1946 in Nürnberg einen Anschlag auf SS-Angehörige. Die Geheimorganisation Nakam wollte damit ein Zeichen setzen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dina Porat beschreibt erstmals umfassend den Versuch überlebender Jüdinnen und Juden, nach der Schoa möglichst viele Deutsche umzubringen.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
„Wer rechnet schon mit Lesern?“ ist ein posthumer Band mit literaturwissenschaftlichen Arbeiten der Germanistin und Shoa-Überlebenden Ruth Klüger.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Historiker arbeiten den Raub an der jüdischen Bevölkerung zur NS-Zeit exemplarisch für Schwaben auf. Auch nach dem Krieg gab es Kontinuitäten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Oldenburg gedenkt jüdischer NS-Opfer nicht mit Stolpersteinen, sondern mit Tafeln und Stelen. Warum das so ist, erklärt Dietmar Schütz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Darf man den Holocaust mit den Kolonialverbrechen vergleichen? Anmerkungen zu einer Debatte, die keine einfachen Antworten braucht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
In Brandenburg an der Havel beginnt der Prozess gegen einen ehemaligen Wachmann des KZ Sachsenhausen. Der Angeklagte schweigt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ab Donnerstag beginnt in Itzehoe der Prozess gegen Irmgard F. Angeklagt ist sie wegen Beihilfe zum Mord in 11.430 Fällen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Helga Obens hat in Hamburg einen „Platz der Bücherverbrennung“ initiiert. Sie war auch Vertraute der Auschwitz-Überlebenden Esther Bejarano.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Regisseur Celino Bleiweiß kam als kleiner Junge mit einem gefälschten US-Pass in eine fremde Familie und überlebte so das KZ Bergen-Belsen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Mit Esther Bejarano ist kürzlich eine der letzten Shoah-Überlebenden in Hamburg gestorben. Das wird die Gedenkkultur weiter verändern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Massaker an Algeriern in Paris und die radikale Solidaritätsbewegung der Adenauer-Ära: Beides gehört in unser antikoloniales Gedächtnis.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Das Gedenken an die Shoah ist oft ritualisiertes Gedächtnistheater. Es sollte jedoch ein verbundenes Erinnern unterschiedlicher Ereignisse sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Die Mutter war Vertriebene und starrsinnig, was den Holocaust angeht. Unsere Autorin reist nach Pommern, wo alles seinen Anfang nahm.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
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