Frauenhäuser und -beratungsstellen werden an vielen Orten nur von Ehrenamtlichen getragen. Die will der Landesverband Frauenberatung nun entlasten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Deutschland fehlen rund 14.000 Frauenhaus-Plätze. Zudem sind die Kosten und die oft prekäre Situation gewaltbetroffener Personen hohe Hürden.
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Typ: Bericht
Berliner Frauenhäuser klagen über zu wenige Plätze. Auch weil die Frauen wegen des Mangels an bezahlbarem Wohnraum immer länger bleiben müssten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Grünen Co-Chef trifft auf GSG9-Polizisten und Frauenhaus-Mitarbeitende. Die Grünen wollen das Thema Innere Sicherheit stärker besetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Berlin-Grunewald wurde 1976 Deutschlands erstes Frauenhaus eingerichtet. Am Donnerstag erinnert man dort mit einer Gedenktafel daran.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Der rot-grüne-rote Senat beschließt zusätzliche Maßnahmen und engere Zusammenarbeit von Senatsverwaltungen. Dazu gehört auch ein achtes Frauenhaus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Durch einen bitteren Zufall wird das beschauliche Burgdorf erst zum Schauplatz eines Femizids und bekommt kurze Zeit später ein neues Frauenhaus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Frauenzentren und feministische Projekte in Berlin fordern eine dauerhafte Finanzierung. Sie sehen sich als wichtigen Teil der Grundversorgung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
1976 eröffnete das erste Frauenhaus in Westberlin. Schon vor der Eröffnung sei es überfüllt gewesen, sagt die Historikerin Franziska Benkel.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Hameln kam es vorvergangene Woche zu einem Femizid. Zuvor schaffte es die Frau, vor ihrem Ex-Partner in ein Frauenhaus zu flüchten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Während des Lockdowns können Frauen nicht heimlich telefonieren oder ihre Sachen packen. Frauenhäuser rechnen mit steigenden Anfragen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Es rumort gewaltig: Das Land Berlin wird zwar mehr Geld für Opfer häuslicher Gewalt ausgeben. Aber völlig an der Praxis vorbei, so die Akteurinnen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Frauen aus Frauenhäusern haben in Berlin wenig Chancen auf eine Wohnung. Manche gehen sogar zurück zum prügelnden Partner, erzählt eine Vermittlerin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Hamburg bekommt ein neues Frauenhaus. Der Verein „6. Autonomes Frauenhaus“ möchte dort neuere feministische Konzepte umsetzen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
Auch ältere Frauen können von Gewalt betroffen sein. Wenn der Partner aber gleichzeitig hilflos wirkt, entsteht ein Gefühlsdilemma.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nach dem mutmaßlichen Mord an einer 14-Jährigen protestieren rechte Gruppen in Mainz. Zur Demo der AfD kommen knapp 100 Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Osnabrücker Frauenhaus musste im vergangenen Jahr 404 Frauen und Kinder wegschicken. Es ist zu voll, weil Betroffene keine Wohnung finden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Schutzräume für Frauen sind oft überfüllt. Das liegt auch daran, dass sie viele Geflüchtete beherbergen. Zudem fehlen jedoch oft Infrastruktur und Wohnraum
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Mecklenburg-Vorpommern fordert die Linke gesonderte Beratung für männliche Opfer. Für den Besuch bestehender Einrichtungen sei die Scham zu groß.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Linkspartei und Grüne wollen, dass sich der Bund mehr für misshandelte Frauen engagiert. Er soll Frauenhäuser finanziell unterstützen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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