„Die Brücke“ hat das Prinzip der länderübergreifenden Serie berühmt gemacht. Jetzt zeigt Arte „Elven“ aus dem norwegisch-finnisch-russischen Grenzgebiet.
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Typ: Bericht
Die Mafia-Serie „Gomorrha“ geht in die dritte Staffel. Aber so gut gestorben wie in den Mafia-Serien der 80er-Jahre wird dabei nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Die öffentlich-rechtlichen einstampfen und nur noch Nachrichten und Infos senden? Nein Danke. Unterhaltung ist relevant.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Thriller-Miniserie „Bad Banks“ aus der Welt der Hochfinanz startet auf Arte. Sie ist zeitgemäßes Writers-Room-Fernsehen.
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Typ: Bericht
In der dreiteiligen Serie „Über Land“ geht es typisch bayerisch zu. Etwas anderes als Gewohntes will man dem Publikum nicht zumuten.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
„Dark“ schreibt starke Frauenfiguren und lässt sie Löcher in die Luft starren. Gendern reicht nicht, die Charaktere müssen auch was tun.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Lange wurde sie ersehnt, jetzt gibt es sie zu sehen: „Dark“, die erste deutsche Produktion des Streaminganbieters Netflix.
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Typ: Bericht
Arte zeigt den Dreiteiler „Der vierte Mann“. Es geht um die RAF-Geiselnahme in der deutschen Botschaft in Stockholm im Jahr 1975.
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Typ: Bericht
Serien mit jungen Protagonisten sind in Deutschland sehr erfolgreich – auch bei Erwachsenen. Das zeigt nicht nur der „Club der roten Bänder“.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In „Bruder – Schwarze Macht“ spielt Sibel Kekilli eine Polizistin, deren Bruder in die radikalislamistische Szene abrutscht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Historische TV-Serien über das Osmanische Reich sind in der Türkei so erfolgreich wie nie. Beliebte Serien nutzt die Regierung als Instrument.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Arabische Kriminelle in Berlin sind die Antihelden der fulminanten Serie „4 Blocks“. Verantwortlich ist wieder einmal der Bezahlsender TNT Serie.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Lautsprecher im Gras und rätselhafte Autounfälle: In „Wayward Pines“ ist alles Fake. Auch der Fake selbst. Die Serie spielt mit Bedrohungen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Zu Neujahr lief der erste Teil der neuen Sherlock-Staffel an. Das verursacht viel positiven Stress. Ein spoilerfreier Fantext.
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Typ: Kolumne
Behinderte Charaktere sind in deutschen Serien selten. Eine positive Ausnahme: „Der Club der roten Bänder“. US-TV-Macher sind weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Bei der Sitcom „The Partridge Family“ ist alles paletti. Das unterscheidet die ProtagonistInnen von den „echten“ Musikfamilien Cowsill und Jackson.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Neues aus Neuseeland: Über den Wolken fällt der müde Blick schon einmal auf die Uniform der Flugbegleiter mit ihren seltsamen Comicblasen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Wenn Fernsehserien enden, ist das so tragisch wie die Trennung von Take That. Ein Fall für die Seelsorge. Und Spin-offs sind auch keine Lösung.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Kaum vorzustellen, dass man sich als Seriensüchtige früher die Laune vom Angebot diktieren ließ. Heute weiß man: Jede Laune hat ihre eigene Serie.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Die zweite Staffel der US-Serie „The Leftovers“ hat viele Parallelen zur aktuellen Flüchtlingsdebatte. Sie ist eben nur nicht echt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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