2014 gingen erstmals mehr Menschen vom Westen in den Osten. Diese Umkehr in der Wanderungsbilanz liegt vor allem an Berlin, Leipzig und Dresden.
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Typ: Bericht
Es braucht viel Gottvertrauen, um in Pasewalk katholischer Priester zu sein. Doch Grzegorz Mazur hat Freude daran. Trotz allem.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Gegenwärtig ziehen mehr Menschen aus den alten in die neuen Bundesländer als Ossis in den Westen. Sie landen aber nicht in den Dörfern.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Erstmals seit über 20 Jahren wächst die Bevölkerung in Ostdeutschland wieder, vor allem in den Städten. Auf dem Land schrumpfen die Gemeinden weiter.
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Typ: Bericht
Er war all das, was das quotenoptimierte Schlager-TV nicht mehr gebrauchen konnte – und deswegen so authentisch und einzigartig.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Nobelpreisträgerin spricht mit den Lebenden und den Toten von Tschernobyl. Saša Stanišić beschreibt die Verlassenheit der ostdeutschen Provinz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In vielen ostdeutschen Städten sind die Mieten günstig. Wer hier studiert, kann sich seine Wohnung aussuchen – und ein besonderes Flair erleben.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
In „Gehen, ging, gegangen“ will ein deutscher Rentner mehr über Flüchtlinge wissen. Nach und nach wird er vom Beobachter zum Unterstützer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Dresdner Staatskanzlei fährt die Imagekampagne wegen der rassistischen Übergriffe zurück. Die Ruf des Landes ist längst schon ramponiert.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Sind ausländerfeindliche Angriffe ein ost- oder ein gesamtdeutsches Phänomen? Beides, sagt ein Experte.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Sachsens Verfassungsschutz macht der NPD Vorwürfe. Unterdessen wehren sich verschiedene Landeschefs gegen das Nazi-Image Ostdeutschlands.
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Typ: Bericht
Darf man angesichts der eskalierenden Gewalt noch Asylsuchende in den Osten Deutschlands schicken? Ein Pro & Contra.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Die Ostdeutschen stellen nur 17 Prozent der Gesamtbevölkerung, doch 47 Prozent der rassistischen Gewalttaten ereignen sich im Osten des Landes.
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Typ: Bericht
Für ihr Buch sprach Burga Kalinowski mit 27 Ostdeutschen. 25 Jahre nach der Wende rechnen die mit dem Kapitalismus ab.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Man kann nun Telefonate zwischen DDR-Oppositionellen nachlesen. Das Buch beinhaltet 150 belauschte Gespräche.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Thüringen erhebt ein SPD-Abgeordneter Vorwürfe gegen die CDU. Bei Nichtwahl des linken Ministerpräsidenten soll ein Ministeramt in Aussicht gestellt worden sein.
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Typ: Bericht
Roman Grafe tourt mit Vorträgen durch Schulen und Gemeinden. Viele Ältere mögen es nicht, wenn er ihnen die DDR madig macht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Ostdeutschland spürten die Bürger 1989 die Macht der Straße. Rechte erzielen die höchsten Wahlergebnisse. Und in Dresden fühlen sie sich heimisch.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Pegida als ostdeutsches oder sogar nur ein sächsisches Problem zu sehen, greift viel zu kurz. Es erinnert an die Fehler der 1990er-Jahre.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die erste rot-rot-grüne Landesregierung bedeutet weder den Weltuntergang noch die Weltrevolution. Umwälzen wird sie allenfalls die Linkspartei.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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