Der ostdeutsche Mann ist aggressiv, rechts und rassistisch? So einfach ist es nicht. Wer ihn verstehen will, muss in die Vergangenheit blicken.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Warum sind die Ostdeutschen so unzufrieden? Petra Köpping hat Geschichten eingesammelt und der tiefen Enttäuschung nachgespürt.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Bei den Arbeitsverhältnissen ist die DDR-Grenze noch sichtbar: Im Osten wird durchschnittlich 5 Prozent mehr gearbeitet und 14 Prozent weniger verdient.
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Typ: Bericht
Dumm ist es, auf die eigene Herkunft stolz zu sein, ebenso, wie es dumm ist, Menschen wegen ihrer Herkunft lächerlich zu machen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die DDR ist Vergangenheit. Warum die eigene Erinnerung dennoch wertvoll ist, wenn es um die Beurteilung aller Ostler geht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) schlägt konservativ-linke Koalitionen in Ostdeutschland vor. Seine eigene Partei ist not amused.
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Typ: Bericht
Während die einen Partys feierten, wurden die anderen von Nazis verprügelt. „Ska im Transit“ erzählt die Geschichte der Subkultur in West wie Ost.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sind die Lebensbedingungen zwischen Ost- und Westdeutschland noch immer ungleich verteilt? Die Meinungen darüber gehen auseinander.
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Typ: Bericht
Beim Lohn ist die Republik noch immer geteilt, der ehemalige Osten deutlich ärmer. Uneinigkeit herrscht darüber, was helfen könnte.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Markus Kerber ist im Innenministerium für „Heimat“ zuständig. Er findet, dass die Politik viel mehr offen streiten sollte.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Marcus Böick hat die erste zeithistorische Untersuchung zur Treuhand geschrieben. Er sagt: Die Verletzungen von damals bestimmen die Politik von heute.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die einen sind Deutsche, die anderen Demokraten auf Probe: Warum sollten sich Migranten und Ostdeutsche nicht zusammenschließen?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kann jemand, der nicht in der DDR geboren wurde, eine Ost-Identität haben? Geht schon, sagt der Soziologe Raj Kollmorgen.
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Typ: Interview
Ja, das Ende der DDR verursachte Erfahrungen, die in mancher Hinsicht denen einer Migration ähneln. Diese Analogie hat allerdings auch ihre Grenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Migranten und Ostdeutsche sind trotz ähnlicher Erfahrungen keine Schicksalsgemeinschaft. Die soziale Kluft verläuft anderswo.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die These „Ostdeutsche sind Migranten im eigenen Land“ trägt nicht weit. Zwar gibt es Gemeinsamkeiten, doch auch viele Wessis wurden „heimatlos“.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
„In den Gängen“ zeigt die Liebe zweier Angestellter im Supermarkt. So romantisch war es noch nie zwischen Joghurt und Reinigungsmitteln.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ostdeutsche und Migranten erleben Stigmatisierung gleichermaßen, sagt Naika Foroutan. Unser Autor, in der DDR geboren, hat mit ihr diskutiert.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Über diese Leute „aus den neuen Ländern“ mit ihren fiesen Dialekten darf man herziehen und lachen. Unsere Autorin kotzt das an.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Ein links-grüner 33-Jähriger wurde Oberbürgermeister von Frankfurt an der Oder. Was man daraus für den Umgang mit der AfD lernen kann.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
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