Surreale Songtexte mit Humor: Die Band Messer zeigt sich janusköpfig. Auf dem neuen Album „Kratermusik“ hält sie alles in der Schwebe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jonathan Demmes Konzertfilm „Stop Making Sense“ mit den Talking Heads kommt restauriert ins Kino. Der „Psycho Killer“ ist zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Südstaatengefühle! Brittany Howards neues Album „What Now“ changiert zwischen Rock, Soul und Funk, die jetzt noch roher daherkommen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der R&B wurde in den USA 2023 abseits des Mainstreams von progressiven Künstlerinnen geprägt. Wie klingen Victoria Monét, Liv.e und Niecy Blues?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zugvögel sehen vermutlich das Magnetfeld der Erde, um sich zu orientieren. Radiowellen können diesen Sinn stören.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Mit dem Album „Funk Plates Volume1“ kreuzt der neuseeländische Produzent Tapes den Sound von Videospielen und den Groove des Funk aufs Eleganteste.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
A.S. Fannings kommt mit darkem Folk, die Thumpasaurus mit sinnstiftendem Funk. Und das Londoner Trio Still House Plants mit spröder Schönheit.
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Typ: Kolumne
„Too-Rye-Ay As It Should Have Sounded“: Das legendäre Soulfolkpopalbum der britischen Dexys Midnight Runners wird im neuen Mix wiederveröffentlicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Viel Seele, aber etwas zu putzig: Die Kompilation „hallo 22“ versammelt Soul- und Funksongs aus der DDR der 1970er- und frühen 1980er-Jahre.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Songs voller Sehnsucht, Lebens- und Liebeslust: Auf dem Amiga-Sampler „hallo 22“ gibt es Funk, Soul und Jazz aus der DDR der 70er und 80er zu entdecken.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Das Londoner Jazzoktett Kokoroko veröffentlicht mit „Could We Be More“ sein Debütalbum – tolle Afrobeatjazzfusion in zeitgemäßem Rahmen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der US-Produzent und Songwriter Lamont Dozier ist mit 81 Jahren gestorben. Würdigung eines begnadeten Arrangeurs und Strippenziehers.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mali trifft Deutschland: Wüstenfuchs-Sänger Ag Kaedy trifft in dem Album „Tartit“ auf die Berliner Jazzcombo Onom Agemo
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Northern-Soul, Funk, Dub, House und Krautrock, Knarf Rellöm hat alles drauf. Auch auf seinem neuen Album „Kritik der Leistungsgesellschaft“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die US-Künstlerin Lady Blackbird garniert ihr Debütalbum „Black Acid Soul“ mit Interpretationen von alten Soulsongs, Funkrock und Jazzstandards.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das „Glücklichsein als Maske“: Der nigerianische Musiker Wayne Snow verbindet auf „Figurine“ gekonnt Soul, Jazz, Afropop und elektronische Musik.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Nemi El-Hassan distanziert sich von der Teilnahme an einer antisemitischen Demo im Jahr 2014. Moderatorin bei „Quarks“ wird sie dennoch vorerst nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Sendungen „Ich würde nie …“ und „Kreuzverhör“ wollen Politiker:innen-Interviews für junge Wähler:innen bieten. Funktioniert das?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Von den Straßen Londons handelt das neue Album der britischen Band Sault. „Nine“ lässt sich für 99 Tage kostenlos im Netz herunterladen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
1980 kamen westafrikanische Musiker nach L.A.. Mit Motown-Künstlern spielten sie „Eboni Band“ ein: Fantastische Musik, nun wiederveröffentlicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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