Wie lässt sich weiterleben, wenn andere ermordet wurden? Für Menschen in Israel ist die Frage sehr konkret – nicht nur nach dem Massaker der Hamas.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Das Judentum meiner Familie war ein von außen aufgedrückter Stempel. Meine Vorfahren bauten die DDR mit auf. Der 7. Oktober hat alles verändert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Das Schreiben über den Krieg hat unserer russischen Autorin geholfen, etwas gegen ihre Angst und Wut zu tun. Jetzt zieht sie ein trauriges Fazit.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Kolumne
Seit dem Massaker der Hamas am 7. Oktober hat sich der Diskurs zum Nahostkonflikt zugunsten von Terroristen verschoben. Ein schrecklicher Zustand.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Ein Umfragehoch für Rechtsextreme? Dafür kann angeblich niemand was. Aber mit den Fingern zeigen alle auf – ja, wen eigentlich im Wählervolk?
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Manfred Genditzki saß womöglich viele Jahre für einen Mord im Gefängnis, den es nie gegeben hat. Auch die Staatsanwaltschaft fordert nun den Freispruch.
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Typ: Bericht
In der Albtraumkomödie schickt Regisseur Ari Aster den Darsteller Joaquin Phoenix als psychotisches Muttersöhnchen auf Odyssee.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der US-amerikanische Regisseur Paul Schrader reflektiert in seinem Film „The Card Counter“ die Schuld eines Mannes, der andere gefoltert hat.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein verurteilter Sexualstraftäter war 20 Jahre lang als Priester in Garching tätig und soll dort weitere Taten verübt haben. Kardinal Marx findet deutliche Worte.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Aus aktuellem Anlass werfen wir einen Blick auf das wandlungsfähige Thema Entschuldigungen im Hollywood-Film. Wichtig ist es dort allemal.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine auf den ersten Blick unschuldige Szene in einem Café. Wie in einem Song. Es wird Kaffee getrunken, Kuchen bestellt. Aber wer ist die Täterin?
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Nahlah Saimeh begutachtet die Schuldfähigkeit von Menschen, die Gewaltverbrechen begangen haben. Ein Gespräch über dämonisierendes Denken.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Beklemmendes psychologisches Kammerspiel im Hamburger Polittbüro:.„Bruder Norman“ handelt von den Söhnen des „Schlächters von Polen“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im ZDF startet die neue Staffel der Serie „Schuld“ nach Ferdinand von Schirach. Der Autor gilt als Genie – aber was, wenn er bloß Voyeurismus bedient?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Oft wird Opfern die Schuld an einem Verbrechen oder Vergehen zugewiesen. „Selber Schuld“ heißt es dann. Woher kommt das Victim blaming?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (76): Wie Versuchstiere ihre Forscher verändern und der brutalen Wissenschaft entfremden.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Der Schriftsteller Steven Uhly schreibt über eine einsame Mutter und das Leben ihrer Kinder. Das Übel der Familie ist ein lang gehütetes Geheimnis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Verfilmung des Bestsellers „Schuld“ von Ferdinand von Schirach ist bemerkenswert außergewöhnlich – jedenfalls für das deutsche Fernsehen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Nette deutsche Frauen als NS-Täterinnen? Kann nicht sein. Oder doch? Aber nur, wenn sie gewaltig einen an der Waffel haben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Der australische Historiker Clark zeigt: Die Deutschen wirken menschlich. Und ihre Nazi-Familien-Soaps sind zum Wohlfühlen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
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