John McCain rät US-Präsident Obama in der Abhöraffäre zu einer Entschuldigung bei Merkel. Der „Spiegel“ berichtet, auch das Netzwerk LinkedIn sei manipuliert worden.
Im britischen Parlament sind die Leiter der Geheimdienste befragt worden. Sie sagen, sie arbeiten mit hohen ethischen Standards im Interesse des Landes.
Laut „Independent“ betreibt der britische Geheimdienst weltweit Abhörstationen in diplomatischen Vertretungen. Eine soll mitten in der Hauptstadt Berlin sein.
Die USA sind bereit für ein Anti-Spionage-Abkommen mit Deutschland. Und der BND soll seit fünf Jahren zusammen mit anderen Geheimdiensten an Spähtechniken basteln.
Die staatliche Telekomgesellschaft Belgacom ist Opfer einer Cyber-Attacke geworden. Nach Unterlagen von Edward Snowden steckt der britische Geheimdienst dahinter.
Der NSA-Whistleblower Snowden enthüllt eine geheime Späh-Basis in Nahost. Ein Medienbericht spricht von einem umfassenden Zugriff auf die Kommunikation der Region.
Parteiübergreifend fordern deutsche Politiker Aufklärung über das britische Überwachungsprogramm „Tempora“. In Großbritannien gibt es nur verhaltene Reaktionen.
Über die Überwachung des britischen Geheimdienst GCHQ ist mehr bekannt als über das US-Programm „Prism“. Täglich werden 600 Millionen „Ereignisse“ erfasst.
Neue Enthüllungen von Edward Snowden: Der britische Geheimdienst soll 2009 Delegierte des G-20-Gipfels in London ausgespäht haben, berichtet der „Guardian“.