Charlotte Klonk analysiert in ihrem Essay „Revolution im Rückwärtsgang. Der 6. Januar 2021 und die Bedeutung der Bilder“ die Erstürmung des Kapitols.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Demokraturen und andere demokratiefeindliche Formationen: Claus Leggewie und Ireneusz Paweł Karolewski sezieren die brenzlige Lage in den V4-Staaten.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Der afghanische Verlag Aazam präsentiert auf der Frankfurter Buchmesse keine Bücher. „Wir wollen zeigen, dass wir trauern“, sagt Yalda Abassi.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Offene Grenzen, steigende Mobilität einerseits, Mauern und Lager anderseits. Der Soziologe Steffen Mau analysiert die Grenzen als „Sortiermaschinen“.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Der Soziologe Wolfgang Streeck analysiert Demokratie und Ökonomie im ausgehenden Neoliberalismus. Er fordert eine „plebejisch-demokratische“ Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der EU-Abgeordnete Erik Marquardt schildert in seinem Buch „Europa schafft sich ab“ das Leid der Menschen an den europäischen Außengrenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die neue Lust, in größeren Maßstäben zu denken: Politologe Volker M. Heins über Migrationsrouten, offene Grenzen und notwendige Utopien.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Autorin Naomi Klein schrieb „Wie wir alles ändern können und die Zukunft retten“. Sie richtet sich an diejenigen, die noch nicht fürs Klima protestieren.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
bell hooks moderner feministischer und antirassistischer Klassiker ist erstmals auf Deutsch erschienen. Die zentrale Aussage: Lieben ist politisch.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
George Packer beschreibt in „Die letzte beste Hoffnung“ die USA als mehrfach gespaltenen Staat. Sehnsucht nach Autorität gäbe es auf vielen Seiten.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Der Historiker Per Leo polemisiert in seinem Buch „Tränen ohne Trauer“ gegen „post-arischen-Streberzionismus“ beim Umgang mit der NS-Vergangenheit.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Die Philosophin Olga Shparaga analysiert in „Die Revolution hat ein weibliches Gesicht“ den „Fall Belarus“. Ihr Buch hält mehr, als der Titel verspricht.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Der Soziologe Wolfgang Engler streift in seinem neuen Buch durch „Die offene Gesellschaft und ihre Grenzen“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mark Gevisser hat ein wichtiges Buch über die weltweiten Kämpfe um sexuelle Selbstbestimmung geschrieben. Es ist klug und berührend zugleich.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Christina von Braun verknüpft in „Geschlecht“ biografisches Erzählen mit sozialen Entwicklungen. In großem Bogen erzählt sie ihre Selbstwerdung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Welche Geschichten werden vom „Rand“ der Gesellschaft erzählt? Unter anderem Katja Oskamp, Clemens Meyer und Sharon Dodua Otoo schreiben über ihre prekäre Herkunft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Die Selbstgerechten“ malt Sahra Wagenknecht die 70er-Jahre als Heimstatt des Gemeinsinns. Und jagt die linksliberalen Gespenster von heute.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ressentiments werden von finanzökonomischen Logiken produziert und verstärkt, wie das neue Buch von Joseph Vogl „Kapital und Ressentiment“ zeigt.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Wie bekämpft man autoritären Populismus? Armin Schäfer und Michael Zürn wollen im Buch „Die demokratische Regression“ Antworten darauf geben.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Gerd Schwerhoffs „Verfluchte Götter: Geschichte der Blasphemie“ erzählt die Karriere eines Delikts als Identitätsmaschine. Und enttäuscht.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
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