Politische Begriffe werden oft rausgehauen, aber nicht erklärt. „Heteronorm“? „Intersektional“? Die Macher*innen von „Erklär mir mal“ wollen helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Ihre Coronahymne, ein Reggea, wurde mehr als eine Million Mal geklickt. Die WG-Band Stay Homas entstand während der Ausgangssperre.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Isolation verliert Essen seinen Distinktionscharakter. Fotogene Burger und Bowls weichen Speck, Linsenbrei und Schokoküssen. Schlimm? Nein.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Buchhandlungen müssen sich etwas einfallen lassen, um die Corona-Zeit so unbeschadet wie möglich zu überstehen. Da helfen Internet und Instagram.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schulen schließen, Firmen schicken ihre Mitarbeitenden ins Homeoffice, in Kliniken fehlt Personal. Sind wir auf den Ausnahmezustand vorbereitet?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Uns treibt die Sehnsucht nach dem neuen, nie geschauten Anblick. Doch längst verstopfen Lawinen von Augenmüll unsere Sinne.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Folgt man der Berliner Polizei auf Instagram, gewinnt man den Eindruck, dass sie vor allem mit der Rettung niedlicher Tierchen beschäftigt ist.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In einem Podcast hofiert die Bremer Medienanstaltsdirektorin einen zweifelhaften Insta-Star. Die Kritik daran reduziert sie auf Geschmacksfragen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Gehörlose oder blinde Menschen werden in sozialen Medien oft ausgeschlossen. Eine Initiative möchte helfen, das Internet barrierefrei zu gestalten.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Onlinekultur verändert sich – und somit uns. Was sagen die Entwicklungen des vergangenen Jahrs über unsere Gesellschaft aus?
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Typ: Kolumne
Die Bundeswehr gibt sich auf Instagram locker – mit NS-Devotionalien als ironischem Post. Ein Lapsus? Das Problem liegt tiefer.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Eltern auf Instagram sind ein eigenes Genre: gebildet, schön und ausgeruht. In Wirklichkeit sind die Stars der Szene genauso wie du und ich.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Immer mehr Redaktionen wollen die Reichweite in sozialen Netzwerken vergrößern. Betreibern kommt das gelegen. Die Vertrauensfrage bleibt ungeklärt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Schweizer Journalistin Vanessa Nikisch liefert Kritisches über die „Generation Selfie“. Die Jugend aber weiß, was sie tut.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Komikerin Celeste Barber parodiert auf Instagram Influencer. Damit ist sie auf das Cover der „Vogue“ gekommen. Erstaunlich selbstironisch.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Mit einem neuen Tool will Instagram künftig Beleidigungen in Kommentaren identifizieren – und den Verfasser kurz zum Innehalten zwingen.
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Typ: Bericht
Deepfakes mit Kim Kardashian und Mark Zuckerberg sorgen für Aufsehen. Können wir bald unseren eigenen Augen und Ohren nicht mehr trauen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Über 100 Menschen protestierten nackt gegen die Zensur von weiblichen Nippeln auf Facebook und Instagram. Sie fordern Gleichberechtigung.
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Typ: Bericht
Rapper Chefket wirft der Schüler*innenbewegung Rassismus vor. Die hatte ihn für ein Konzert angefragt – und wieder ausgeladen.
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Typ: Bericht
Ein fragwürdiger Social-Media-Hype: Reinigungsfirmen aus den USA teilen Bilder von Blutflecken auf Instagram. Dafür regnet es Likes.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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