Trotz Waffenruhe gibt es fast täglich Kämpfe. Die UNO beziffert die Opferzahl auf mehr als 300 seit September. Poroschenko will Putin kommende Woche treffen.
Deutschland will Drohnen in die Ostukraine schicken. Sie sollen die Waffenruhe vor Ort überwachen. Zudem sollen wohl auch Fallschirmjäger eingesetzt werden.
Bei Gefechten in Donezk geriet ein Rot-Kreuz-Mitarbeiter in die Schusslinie. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon zeigte sich tief besorgt und mahnte, die Waffenruhe einzuhalten.
Trotz der offiziellen Waffenruhe ist es in der Ostukraine erneut zu Gefechten gekommen. Unterdessen verteidigt das ZDF seine Ukraine-Berichterstattung.
Erneut kamen zwei Menschen bei Kämpfen im Osten der Ukraine ums Leben. Dennoch glaubt Russlands Außenminister Lawrow an eine Lösung. Auch im Gasstreit gibt es Bewegung.
Auf der Krim sind 4.000 russische Soldaten an der Grenze zur Ukraine zusammengezogen worden. Der Europarat hat von Russland den Abzug seiner Truppen gefordert.
Vor den Gesprächen über eine Waffenruhe in der Ukraine wird im Osten des Landes weitergekämpft. Die Separatisten sind in die strategisch wichtige Hafenstadt vorgerückt.
Der ukrainische Präsident erhält für seinen Plan für eine Waffenruhe von allen Seiten Unterstützung. Während dessen gehen die Gefechte unvermindert heftig weiter.
Israel und die Palästinenser haben sich in Kairo auf eine erneute dreitägige Feuerpause geeinigt. Nun könnte über eine langfristige Waffenruhe verhandelt werden.
Am Freitagmorgen endet der Waffenstillstand. Die Hamas lehnt eine Verlängerung ab. Israel kündigt für den Fall neuen Beschusses eine Reaktion „mit größerer Wucht“ an.
Drei Tage sollen die Waffen schweigen. Israel zog bereits alle Bodentruppen aus Gaza ab. Die 1,8 Millionen Palästinenser benötigen dringend humanitäre Hilfe.
Die Palästinenser behaupten, dass der der israelische Beschuss trotz Waffenruhe fortgesetzt werde. Die USA sollen an den bisherigen Angriffen beteiligt gewesen sein.