Die Hospizhilfe Bremen begleitet Menschen beim Sterben und stemmt sich gegen die Tabuisierung des Themas. Dazu gehört auch die Trauer um Haustiere.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Zusammenhalt unserer Gesellschaft setzt voraus, den Menschen auch und gerade die Vorstellung vom eigenen Lebensende selbst zuzugestehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Am 10. Februar ist Kinderhospiztag. Das Hospiz Berliner Herz lud in seine Einrichtung ein, um über die Zukunft der Hospizarbeit zu sprechen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Hospiz Ipek bei Berlin ist interkulturell ausgerichtet. Solche Orte für Menschen mit Migrationsgeschichte gibt es erst seit wenigen Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Was wir alle brauchen, um einen guten Tod zu haben, sind Spezialisten für Lebensqualität. Und Überraschung: Im Hospiz gibt es sie.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Der assistierte Suizid wird kommen. Doch in evangelischen Einrichtungen sollte er nicht möglich sein. Auch aufgrund der deutschen Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Katharina Kreuschner begleitet Familien, deren Kinder wohl bald sterben werden. Wegen der Coronakrise fehlt eines besonders: der persönliche Kontakt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Im Ricam-Hospiz stellt sich die Frage: Wie geht Sterbebegleitung in Coronazeiten? Von der Politik fühlt sich Hospizleiterin Toska Holtz übersehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Das Hamburger Hospiz Leuchtfeuer hat strikte Besuchsregeln erlassen. Die Leiterin Mareike Fuchs muss schwere Entscheidungen treffen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Im Februar entscheidet das Verfassungsgericht über eine Beschwerde zur Sterbehilfe. Sollen Schwerkranke ein Recht auf professionelle Hilfe haben?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Beate Danlowski leitet den Kinderhospizdienst der Caritas. Sie begleitet Familien bis zum Tod eines Kindes. Damit umzugehen, musste sie lernen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Im Berliner Vorort Mahlow steht Deutschlands erstes kulturspezifisches Hospiz. Für Einwanderer und Menschen, die mit Religion nichts am Hut haben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In „Rainer Gratzke oder Das rote Auto“ erzählt Jens Rachut im Malersaal vom letzten Patienten eines sterbenden Hospizes. Aber tot sind erst mal alle anderen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Menschen, die im Hospiz die Zeit bis zu ihrem Tod verbringen: Sie sehen mit anderen Augen, was wichtig ist. Fünf Protokolle.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die ambulante Sterbebegleitung in Bremen soll ausgebaut werden. Viele Ärzte erkennen dennoch den Bedarf zu spät und Patienten sterben auf Wartelisten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Der Verein Löwenherz für todkranke Kinder aus Syke arbeitet jetzt auch in Braunschweig. Der dortige Hospizverein bewertet das als unfreundlichen Akt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
„Morgen bin ich tot“ – „Das hättest du gerne“: der Text des Gewinners des taz-Publikumspreises beim Open Mike 2014.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alle wollen mehr Hospize. Aber wie weit dürfen Ärzte gehen, wenn ihre Patienten sterben wollen? Ein Gesetz soll 2015 kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ärzte dürfen nicht zum Töten ermächtigt werden, sagt Gerhard Steier. Bewusste Abschiede seien das Beste, was Sterbenden passieren könne, entgegnet Gita Neumann.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der Hamburger Schüler Sina Aaron Moslehi hat einen Dokumentarfilm über Sterbende gedreht. Am schwersten, sagt er, sei das Sterben für die Angehörigen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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