Schulterbruch bei einer Ticketkontrolle – nur ein Einzelfall? Eine Petition prangert Diskriminierung und Gewalt durch Kontrolleure in Berlin an.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Während in S- und U-Bahnen weiter die Fahrscheine kontrolliert werden, kontrolliert kaum einer, ob Betriebe die Coronamaßnahmen einhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Winterkälte hat zu kleineren Problemen bei der E-Bus-Flotte der BVG geführt. Ein Blick in die Ferne zeigt: Es könnte noch schlimmer kommen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Frisch im Amt, muss BVG-Chefin Eva Kreienkamp gleich die Coronakrise stemmen. Aber sie verspricht den KundInnen einen „Quantensprung“ an Modernität.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Wenn's mit der Barriererefreiheit bei der BVG künftig hapert, sollen Kleinbusse aushelfen. Ausgesprochen komfortabel wird das allerdings nicht.
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Typ: Bericht
In den Berliner U-Bahnhöfen gibt es nun lustige Durchsagen, die einen an das Maskentragen erinnern. Bei ein paar Leuten kann das was bringen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Seit Freitag ist die U5 zwischen Hauptbahnhof und Hönow komplett. Die Eröffnung läutet eine Debatte über die Klimabilanz von U-Bahnen ein.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Trotz Abstandsgebot und hoher Infektionszahlen kontrollieren BVG und S-Bahn in Berlin weiter auf Schwarzfahren. Warum eigentlich?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Im Tarifkonflikt verschärfen die Gewerkschaften den Kurs: Am Dienstag soll bei der BVG nichts mehr gehen für neun Stunden – trotz Corona.
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Typ: Bericht
Zakariya Fustok flüchtete 2014 aus Syrien. Im Juni schloss er seine Ausbildung bei der BVG ab. Und wurde übernommen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
In zwei Jahren kommen die Prototypen der neuen U-Bahn, in drei Jahren geht die Produktion in Serie. Lückenschluss auf der U5 ist schon am 4. Dezember.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der Verstoß gegen die Maskenpflicht im ÖPNV wird vielerorts teurer. Er kostet in etlichen Bundesländern aber gar nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eine Pop-up-Fahrradspur wurde wegen Bauarbeiten wieder aufgehoben. Die Art und Weise zeigt: Solche Maßnahmen sind noch keine Selbstverständlichkeit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
U-Bahnhof „Mohrenstraße“ soll in „Glinkastraße“ umbenannt werden? Dabei gibt es von Decolonize Berlin einen Namensvorschlag. Ein Wochenkommentar.
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Typ: Kommentar
Der Senat steckt 19 Milliarden in Bus und Bahn. Neue Strecken aber kommen bei der Tram frühestens in 8, bei der U-Bahn, wenn überhaupt, in 15 Jahren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Pflicht, in Bus und Bahn einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen, wird in die BVG-Nutzungsordnung aufgenommen. Bei Verstößen winkt die Einmalmaske.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Nach jahrelangen Protesten will die BVG endlich den Namen des U-Bahnhofs M*straße ändern. Decolonize Berlin schlägt den Namen Amo-Straße vor.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Trotz Senkung der Mehrwertsteuer kosten Einzeltickets für den Berliner Nahverkehr weiterhin 2,90 Euro. Einfach billiger machen ist eben schwer.
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Typ: Bericht
Derzeit kursieren viele Vorschläge zum Ausbau der U-Bahn. Dabei müsste Berlin auf die Tram setzen, sagen die Grünen Matthias Dittmer und Maya Richter.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Kommentar
Die erste volle Ferienwoche bricht an in Berlin, was tun? Erstmal wird Corona-Bilanz gezogen. Und dann kann man tatsächlich wieder ins Kino gehen!
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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