In „Zwischen und das Leben“ gibt es ein Wiedersehen in einem Badeort. Nach zuerst langen Kamerafahrten gibt es später eine überraschende Wendung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
The System makes me a Säuseler: An der Hamburger Indie-Band Kettcar und ihrem neuen Album „Gute Laune, ungerecht verteilt“ scheiden sich die Geister.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Inklusion Bühnenreif“ ist ein Begegnungsort für Menschen mit und ohne Behinderung. Denn Theater hilft, sich in andere hineinzuversetzen. Ein Besuch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Keiner will alt aussehen und alle wollen sich jünger fühlen, als sie sind. Wohin führt dieses unaufgeklärte Verhältnis zum eigenen Alter?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Ich kenne weder das Gefühl von Wärme, noch von Kälte. Aber das hält mich nicht davon ab, im Herbst über Metaphysisches nachzugrübeln.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Kolumne
Die allerneueste Krankheit der Deutschen nach ärztlichem Befund: Erregungserschöpfung. Ein kurzer persönlicher Einwurf zu Aufregerthemen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Spät nachts komme ich in Berlin an und brauche ein Bett, weil kein Anschlusszug mehr geht. Alle Hotels sind voll. Mir hilft, das Gefühl rauszulassen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Ältere fühlen sich immer jünger. Das will eine neue Studie nun belegt haben. Unsere Autorin meint indes, das gefühlte Alter unterliege der Tagesform.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Ich jammere gerne und oft auch mit guten Gründen. Bitte stört mich nicht mit der Idee, jeden Scheiß als Chance zu feiern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Warum gibt es denn kein Wort für voreilige Freude, der die große Ernüchterung folgt? Es gibt doch auch Fußball.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Gefühlsausbrüche in der Öffentlichkeit erwecken oft Misstrauen statt Empathie. Unsere Autorin kennt das. Sie plädiert für mehr Verständnis.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ständig lernen wir Neues und vergessen dafür Altbekanntes. Doch manchmal kehren auch längst verdrängte Gefühle und Fähigkeiten zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Wenn es um uns herum laut und wüst wird, vergessen wir, auf unsere innere Stimme zu hören. Dabei ist sie immer da und ein Weg zum Glück.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Fürsorglichkeit wird gesellschaftlich verweiblicht, Wut vermännlicht. Wären Emotionen geschlechtsunabhängig, würden viele Ungerechtigkeiten enden.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Essay
Angst, Wut, Ekel und andere Emotionen hatten einen evolutionären Nutzen – und steuern auch heute noch unser Handeln, sagt der Psychologe Arvid Kappas.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Von Marcel Proust, Autor der „Suche nach der verlorenen Zeit“, wurden frühe Erzählungen entdeckt. Schon sie zeigen, wie skrupulös er mit Sprache umging.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kleine Kinder sind zornig, sie brüllen und sie fragen einem Löcher in den Bauch. Aber wer ist schon perfekt?
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Typ: Kolumne
Die große Liebe muss nicht mit einem Knall kommen. Sie äußert sich gerade in den kleinen, unscheinbaren Dingen – und überall.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Wenn Tristesse und Trostlosigkeit herrschen, muss man sich sein kleines Paradies selbst bauen. Manchmal reicht auch schon die bloße Vorstellung davon.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Einsamkeit habe im Durchschnitt nicht zugenommen, so ein Sozialverbands-Gutachten. Auch Jüngere seien jedoch betroffen, gerade zu Coronazeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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