Die Brüder Bill und Tom Kaulitz von der Band Tokio Hotel haben einen neuen Kanal. In der Realityserie „Kaulitz & Kaulitz“ inszenieren sie sich selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Der Gothicpostpunk der Band Xmal Deutschland um Sängerin Anja Huwe traf den Nerv der 1980er Jahre. Jetzt steht die Wiederentdeckung an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Band The Smile mit Radiohead-Sänger Thom Yorke startete als Pandemie- und Nebenprojekt. Das zweite Album wirkt dicht, intensiv und überzeugend.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kim Frank erzählt vom Auf- und Abstieg der Band „Echt“. Das erzeugt große Gefühle, auch wenn zunächst bei den Jungs alles nicht authentisch genug war.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Armadillo Cactus suchen mit Musik nach sinnstiftendem Leben. Mit ihrem Label machen sie auf Sexismus und Wasserknappheit aufmerksam.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die US-Band Boygenius ist eine der populärsten Vertreterinnen der Sad-Girl-Szene. Neben Weltschmerz besingen sie aber auch politische Missstände.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Dass die Rockband Rammstein ungerührt weiter auftritt, ist ein Armutszeugnis – gerade auch für die Fans, die mutmaßlich Betroffene alleine lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Frauen prägten die japanische Postpunkszene. Allmählich wird ihre Vision auch im Westen anerkannt, das zeigen die Alben der Non Band und von Saboten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Rockband Kabul Dreams lebt seit 2015 im US-Exil. Die Musiker halten den Kontakt zu Familie und Freund:innen in der Heimat. Zuhause ist es unerträglich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Bei der US-Rockband Dinosaur Jr. ging es immer um Übersteuerung und Grenzüberschreitung. Das zeigt der Film „Freakscene – The Story of Dinosaur Jr.“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schreien, Wut, Weltschmerz – klar. Aber Punk ist eben auch, wenn man aus alten Basssaiten eine Magnettafel in Do-it-yourself-Optik baut.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Das Projekt Present Square ist mehr als nur eine Band. Ihre krautig-minimalistische Musik verbinden die MacherInnen mit Kunstprojekten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit 30 Jahren spielen bei Station 17 Musiker*innen mit und ohne Handicap. Eine ganz normale Band: Auf der Bühne geht’s um die Musik, im Tourbus geht’s viel um Sex.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie es den Wüstensohn Chris Cacavas in die süddeutsche Provinz verschlug und warum er dort gelegentlich Waschmaschinen installiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gika und Lucy Wilke sind Mutter und Tochter und haben eine Band, „Blind & Lame“. Vorbilder wollen sie nicht sein, sind es aber irgendwie doch.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Ein Besuch im Hamburger Proberaum der neunköpfigen Krautrock-Truppe zeigt eine gar nicht mal so ungewöhnliche Rockband.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Musiker Charles King kommt aus Palenque. Ähnlich wie der Hip-Hop in den USA ist Champeta in Kolumbien nicht nur ein Musikstil.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Kolumne
Friends of Gas hat eines der brachialsten Punk-Alben des Popjahres veröffentlicht. Da ist jemand ganz und gar nicht einverstanden mit der Welt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bedächtige Musik, unhippes Auftreten und komplexe Texte machen „Die Früchte des Zorns“ zu einem Zitatgeber von Linken und Linksradikalen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Beeindrucken lässt sich Die Heiterkeit keineswegs – auch nicht vom Hype um sie. Auf „Pop & Tod I+II“ pflegt die Band größere Gesten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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