Barbara Katz-Zargarizadeh übersetzt in der Trauma-Therapie afghanischer und iranischer Flüchtlinge. Da muss sie viele Gewalt-Erfahrungen teilen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Günter Wulf kam 1968 als Neunjähriger auf den Hesterberg in Schleswig. Über die Gewalt, die er dort erlebte, hat er ein Buch geschrieben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Tapfer sein, so rede ich mir oft ein, ist gut für mich. Gut für uns. Wer soll denn auch so viel empfinden können, bei so viel Leid in der Welt?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Der Hanauer Traumapädagoge Thomas Lutz betreut Betroffene der rassistischen Terrorattacke. Er beobachtet eine tiefsitzende Angst.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Unser Autor wuchs ohne Vater auf, bis ihn ein Zufall zu seinem Opa führt, der das KZ Sobibor überlebte. Über Traumata und Familienbande.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Maryam Zarees Regiedebüt „Born in Evin“ handelt vom bekanntesten Foltergefängnis im Iran. Und von Menschen, die es überlebt haben.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die Bundesregierung hat begonnen, die Kinder deutscher IS-Anhänger_innen zurückzuholen. Wie können sie wieder in den Alltag integriert werden?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Hamburg finden Geflüchtete psychologische Unterstützung in der Flüchtlingsambulanz. In Norddeutschland gibt es zu wenige Therapieplätze.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Psychotherapeuten beklagen, dass ihre Gutachten über traumatisierte Geflüchtete vom Bamf zurückgewiesen werden – mit fertigen Textbausteinen.
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Typ: Bericht
Vor Nordafrika retten Freiwillige Geflüchtete vor dem Ertrinken. Auch mit Traumatisierungen müssen die HelferInnen einen Umgang finden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Psychotherapeut Michael Brune arbeitet mit Menschen, die Folter erlitten haben. Ein Gespräch über dunkle Schrecken und leuchtende Kraft.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Es ist oftmals harte Arbeit trotz Verletzungen und Verwundungen den Alltag zu bewältigen, schreibt die Psychoanalytikerin und Autorin Jay Meg .
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Früher galten Kriegstraumata als Entschuldigung für sonderbare Männer. Bei Merz und Trump scheint jedoch einfach die Zeit stehengeblieben zu sein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Kunstblut im Gesicht, aufgemalte Brandnarben am ganzen Körper. Traumaforscher Wilfried Echterhoff erklärt, was ein Kostüm bei Betroffenen auslösen kann.
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Typ: Interview
Schockbilder treffen die Psyche – auch auf die derjenigen, die sie löschen sollen. In den USA geht jetzt eine Frau juristisch gegen das Unternehmen vor.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Therapeutin Ingeborg Kraus sagt, Sexarbeit sei genauso traumatisch wie in den Krieg zu ziehen. Das ist doch Quatsch!
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Der radikale Privatisierungskurs kurz nach der Wende hat ein Trauma im Osten hinterlassen. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Marco Bellocchios „Träum was Schönes“ hat einen allzu romanhaften Hang zur Vollständigkeit und zum lückenlosen Bild.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Begriff stellt Menschen als wehrlos dar, gilt sogar als Beleidigung. „Erlebende“ dagegen ist aktiv und ändert die Perspektive.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Die Verwendung des „N-Wortes“ durch ein antirassistisches Künstlerkollektiv führte zur Absetzung eines Stücks. Ein legitimer Platzverweis?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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