Als Textilkünstlerin war Paulina Brugnoli Zeugin des gesellschaftlichen Aufbruchs 1970 in Chile – und des Putsches am 11. September 1973.
ca. 255 Zeilen / 7635 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Turbulent und mystisch beginnt das dreiwöchige Festival „Tanz im August“. Der künstlerische Leiter Ricardo Carmona zeigt die Vielfalt der Tanzsprachen.
ca. 188 Zeilen / 5616 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor 75 Jahren kamen die ersten karibischen Migranten auf dem Schiff „Windrush“ nach England. Der Kampf um Aufarbeitung ist bis heute ein widerständiger.
ca. 555 Zeilen / 16647 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Kulturstaatsministerin kündigt einen „Code of Conduct“ für das Berliner HKW an und wirbt um Vertrauen in grüne Politik. Ein Statement mit Folgen.
ca. 136 Zeilen / 4061 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wer ist Demas Nwoko? Der 87-jährige Künstler und Kulturvermittler wurde auf der Architekturbiennale in Venedig für sein Lebenswerk ausgezeichnet.
ca. 280 Zeilen / 8399 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bernardo Oyarzún über seinen Beitrag zur Eröffnungsausstellung „O Quilombismo“ im Berliner HKW, präkolumbianische Traditionen und urbane Kulturen der Mapuche.
ca. 246 Zeilen / 7370 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Haus der Kulturen der Welt öffnet wieder mit Musik, Debatte und Kunst. Die erste Ausstellung „O Quilombismo“ versteht sich postkolonial.
ca. 62 Zeilen / 1855 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Deutschland tut sich schwer mit der Anerkennung kolonialer Vergangenheit. Postkolonialismus hat wenig Raum.
ca. 191 Zeilen / 5718 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Regisseur Lars Kraume erzählt vom Völkermord an Nama und Herero. Doch dabei scheitert er an einer verengten filmischen Perspektive auf Namibia.
ca. 226 Zeilen / 6766 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Künstler Cameron Rowland räumt mit der Ausstellung „Amt 45 i“ im Frankfurter Bankenviertel weißdeutschen Rassismus ab.
ca. 245 Zeilen / 7323 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit 2015 wurden immer wieder bei Bauarbeiten auf dem Campus der Freien Universität Berlin menschliche Überreste gefunden. Nun wurden sie beigesetzt.
ca. 110 Zeilen / 3299 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wie kann ein dekoloniales Erinnerungskonzept für Berlin aussehen? Die Zivilgesellschaft berät seit Monaten. Nun wurden erste Ergebnisse vorgestellt.
ca. 235 Zeilen / 7046 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Es gibt die Annahme, dass Arme nur in die moderne Weltwirtschaft integriert werden müssten, dann werde alles gut. Als ob sie das nicht längst seien.
ca. 199 Zeilen / 5941 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Festival „Ya França, Ya França“ im Sinema Transtopia zeigt Filme der 60er bis 80er Jahre über das Nachwirken des französischen Kolonialismus.
ca. 116 Zeilen / 3456 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Die päpstliche Forderung, von Afrika die Hände zu lassen, ist zu kurzsichtig. Stattdessen gilt es Hand in Hand die Folgen der Ausbeutung anzugehen.
ca. 153 Zeilen / 4588 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Nicht nur in Afrika, auch in China machten Deutsche sich breit – und besetzten viele Jahre lang eine Bucht. Warum ist das hierzulande kaum bekannt?
ca. 287 Zeilen / 8591 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Sonderausstellung „Auf den Spuren der Familie Diek“ im Museum Schöneberg folgt den Lebensläufen einer afrodeutschen Familie über fünf Generationen.
ca. 176 Zeilen / 5263 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Am 27. Januar wird der Opfer der NS-Zeit gedacht – und dieses Gedenken verändert sich. Wie kann es aussehen angesichts postkolonialer Diskurse?
ca. 36 Zeilen / 1064 Zeichen
Typ: Podcast
Für „Die geheimste Erinnerung der Menschen“ wurde der Autor mit dem Prix Goncourt ausgezeichnet. Nun erscheint das Buch auf Deutsch.
ca. 229 Zeilen / 6869 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Warum leben heute kaum Juden in Bagdad und keine in Algier? Die arabisch-islamische Judenfeindschaft ist um einiges älter als der Staat Israel.
ca. 430 Zeilen / 12886 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.