Bei einem Ausflug nach Thüringen sind die Zeichen rechter Einstellungen nicht zu übersehen. Dabei ist es so schön dort.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kolumne
Das Wort „Mainstream“ kam als rebellische Kampfvokabel in die Welt. Heute wird es vor allem von rechts attackiert.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Band Frei.Wild will in Flensburg am „Führergeburtstag“ auftreten. Die Texte gelten als rechtslastig. Dagegen gibt es in der Stadt breiten Protest.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Sänger Heino schenkte der Heimatministerin von NRW eine Platte mit Liedern, die auch die SS einst sang. Ein Skandal?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
2013 war sie nach Protesten noch von der Echo-Nominierungsliste gestrichen worden. Jetzt hat die Band den Preis doch bekommen.
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Typ: Bericht
Die Band Frei.Wild gilt als rechtsoffen – und beschimpft Anhänger von Pegida und AfD als „Idioten“. Die Fans sind empört.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Autor Klaus Farin hat ein Buch über die umstrittene Band geschrieben. Schule ohne Rassismus hat es promotet. Darum gibt es jetzt Streit.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Frei.Wild gilt als rechtspopulistisch und deutsch-national. Doch sie hat es in den Mainstream geschafft. Die Biografie adelt sie als antifaschistisch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Frei.Wild wird Anschlussfähigkeit an die extreme Rechte nachgesagt. Sänger Philipp Burger über konservative Werte, Texte und seine Opferrolle.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Band Frei.Wild war nach Protesten 2013 von der Nominierungsliste des Echo gestrichen worden. Nun könnten sie einen Preis bekommen. Und kommen nicht.
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Typ: Bericht
Mit Zensur kommt man Rechtsrock und seinen Fans nicht bei. Thüringens Sozialministerin (SPD) hat es versucht und ist gescheitert.
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Typ: Kommentar
Die Bundesprüfstelle hat es sich nicht leicht gemacht. Einen Song der Tiroler Band Frei.Wild wollte sie nach eingehender Prüfung nicht auf den Index setzen.
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Typ: Bericht
In Hannover greift ein Mann den Grünen-MdB Sven-Christian Kindler an. Der hatte vor der völkischen Ideologie der Band Frei.Wild gewarnt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Band Frei.Wild landet erstmal nicht auf der Liste jugendgefährdender Schriften. Es ging um den Text eines Songs aus dem Jahr 2002.
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Typ: Bericht
In Hannover demonstrieren Bürger und Politiker gegen den Auftritt der Band Frei.Wild. Eine Demo ist angekündigt – stattfinden wird das Konzert wohl trotzdem.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein Media-Markt in Jena bläst einen Auftritt der Band ab und reagiert damit auf Kritiker. Verstehen will man deren Argumentation jedoch nicht.
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Typ: Bericht
Die Neonazi-Band Stahlgewitter will bei Frei.Wild einen ihrer Riffs herausgehört haben. Die Südtiroler behaupten: Stahlgewitter? Nie gehört. Jetzt kommt's zum Prozess.
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Typ: Bericht
Bisher gingen ihre Gigs problemlos über die Bühne. Nun mobilisiert in Aurich ein Bündnis gegen einen Frei.Wild-Auftritt. Man nimmt der Band die Anti-Nazi-Pose nicht ab.
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Typ: Bericht
In einer flickenteppichhaften Inszenierung wurden über 20 Echos verliehen, die meisten an die Toten Hosen. Die Kontroversen um Frei.Wild blieben außen vor.
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Typ: Bericht
Die Südtiroler Gröl-Band Frei.Wild fühlt sich verfolgt und spielt ihre Opferrolle nur zu gern. Damit lässt sich gut Kasse machen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
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