Ein Projekt der Deutschen Aidshilfe fordert Vorsorge, denn: Es konnte synthetische Opioide in Heroin nachweisen. Drei Städte sind besonders betroffen.
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Typ: Bericht
Crack breitet sich aus. Christine Tügel von der Drogenberatung Drob Inn in Hamburg warnt vor einer wachsenden Verelendung in der Szene.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Frauke K., 51 Jahre alt, raucht seit fast drei Jahrzehnten Crack. Ein Protokoll über die Macht des Rauschs und Freundschaften in der Hamburger Drogenszene.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Afghanistan war Hauptanbaugebiet für Rohopium, den Grundstoff für Heroin. Die Taliban haben den Anbau verboten – auf Kosten der Bauern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Geschichte der hessischen Metropole ist auch eine Drogengeschichte, die im Flughafen und mit amerikanischen GIs ihren Anfang nahm.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Neue Opioide erobern den Markt. Die Gefahren müssen analysiert und ernst genommen werden. Kriegsrhetorik allein reicht nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Mohnanbau in Afghanistan wird beschränkt, darum steht ein Heroinmangel in Europa an. Das könnte für mehr Konsum von Fentanyl sorgen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Mehr Abhängige, Crack, Verschmutzung und Gewalt: Nach der Debatte um den Görlitzer Park wird auch im Wedding über mehr Sicherheit diskutiert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Unser Autor ist auf der Straße groß geworden, der Berliner Hermannplatz war sein Wohnzimmer. Eine Geschichte von Gewalt, Drogen und Zusammenhalt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Vom Heroin zum HipHop: Andrej Gelassimows „RussenRap“ erzählt von einer harten Jugend im russischen Süden, ohne sentimentale Verklärung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Dreamworld“ von Benjamin Berton ist eine ergreifende Biografie der britischen Band Television Personalities und ihres tragischen Helden Dan Treacy.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Remake bringt den Mythos „Christiane F.“ zurück. Die Amazon-Serie wabert erfolgreich zwischen Neuinterpretation und Werktreue.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Zum Gedenktag der verstorbenen Drogenkonsument*innen fordert eine Selbsthilfeorganisation Versorgungssicherheit über die Zeit der Coronapandemie hinaus
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In der Dokumentation „Die Liebe frisst das Leben“ erzählt Oliver Schwabe vom tragischen Leben des Hamburger Musikers Tobias Gruben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Entwicklung von Impfstoffen gegen Opioidsucht steckt noch in den Anfängen. Die bisher vorliegenden Ergebnisse sind nicht erfolgversprechend.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Allein in den USA sind laut UN-Drogenbericht in einem Jahr rund 70.000 Menschen an einer Überdosis gestorben. Kokain gibt es so viel wie nie zuvor.
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Typ: Bericht
Anette Hofmann war siebzehn Jahre lang heroinabhängig. Heute ist sie clean und hilft anderen als Therapeutin, mit den Drogen klarzukommen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Kriege in der Ukraine und Syrien haben die Landrouten von Asien nach Europa gestört. Jetzt ist Ostafrika Drogen-Transit – und Endstation.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Schluss mit dem „War on drugs“ lautet die Forderung beim Gedenktag für verstorbene Drogengebraucher. Eine akzeptierende Drogenpolitik müsse her.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Sensation der Jazz-Saison: „Both Directions at Once“, eine bisher unbekannte Aufnahme John Coltranes aus dem Jahr 1963, ist nun veröffentlicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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