Tove Ditlevsen wehrte sich stets gegen die Festschreibungen durch ihre Herkunft. Nun sind ihre schonungslosen Erinnerungen wiederentdeckt worden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Science-Fiction-Film „Bliss“ zeigt Owen Wilson und Salma Hayek zwischen zwei Realitäten. Philosophie-Star Slavoj Žižek hat auch einen Auftritt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Um die schleppende Impfkampagne zu beschleunigen, hat die EU neue Partner gefunden: Südamerikanische Drogenkartelle.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Ducks on Drugs nennt sich das Hamburger Popduo aus Ente Schulz und Daniela Reis. Sein Album „Stabil Labil“ vertont die Geschichte einer Amour Fou.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der erste Roman der Stefanie Sargnagel handelt von einer sorgsam verschwendeten Jugend. Zugleich geht es um Solidarität unter Outsidern – und Talente.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Verwandter von Vietnams Innenminister soll in Drogen-Schmuggel von Berlin nach Hanoi involviert sein. Die Ware war wohl als Kosmetika deklariert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Komödie „Eine Frau mit berauschenden Talenten“ zeigt Isabelle Huppert als erfolgreiche Gelegenheitsdealerin. Den Rollentausch kann sie gut.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In unseren Breitengraden ist das Trinken üblich. Dabei könnte es doch sinnlosere und zugleich bezauberndere Drogen geben als Flüssigstoffe.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
In der Werbung finden derzeit seltsam widersprüchliche Dinge statt. Manche Marken möchten sich unbedingt in Verruf bringen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Ein mexikanischer TV-Reporter verstirbt nach einer Festnahme auf dem Weg ins Krankenhaus. Die Polizei weist jede Schuld von sich.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der kolumbianische Schriftsteller Pedro Badrán über die Coronakrise, den stockenden Friedensprozess und die aktuelle Literatur Lateinamerikas
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Zum Gedenktag der verstorbenen Drogenkonsument*innen fordert eine Selbsthilfeorganisation Versorgungssicherheit über die Zeit der Coronapandemie hinaus
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In seinem Roman „Schlachthof und Ordnung“ metzelt Christoph Höhtker auf inhaltlicher wie formaler Ebene. Eine Droge hält dabei alles zusammen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bremens Koalition setzt sich für ein wissenschaftliches Modellprojekt zur kontrollierten Abgabe von Cannabis ein – die Aussichten sind aber schlecht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Der Ugander David Mutesa ist von der Coronakrise schwer getroffen. Dem Kokainhändler geht der Stoff aus. Andernorts hat die Drogenmafia vorgesorgt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
79.400 Menschen in Deutschland sind in einer Substitutionsbehandlung. Mediziner:innen und Ambulanzen geraten an ihre Grenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Das Leben drogenkranker Menschen hat sich „drastisch verschlechtert“, sagt die Suchthilfeorganisation „comeback“. Es fehlt an Substitutionsplätzen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Speed in Saarbrücken, Koks in Dortmund: Welche Drogen enthält das Abwasser deutscher Städte? Eine Beobachtungsstelle hat das untersucht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In die Psychiatrie „De Koppeling“ kommen Teenager, die eine Gefahr für sich selbst oder für ihre Umwelt darstellen. Zwei Wochen in einer geschlossenen Welt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Longread
Kokain und Morphium befeuerten in den Roaring Twenties auch das Kulturleben in Berlin. Das Opiumgesetz sollte den Drogenkonsum eindämmen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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