War es ein Gerangel um eine Dienstwaffe? In Los Angeles haben drei Polizisten auf einen Obdachlosen geschossen. Der Mann starb, die Hintergründe sind unklar.
In Milwaukee wird keine Anklage gegen den Polizisten erhoben, der im April den Schwarzen Dontre Hamilton erschoss. Nun ermittelt das Justizministerium.
Mit der Pistole ins Café: Viele Amerikaner betrachten das als Grundrecht. Politikerin Robin Kelly will das ändern. Ein Lobbyist versucht deshalb, sie loszuwerden.
Ein 14-Jähriger schießt in seiner Schule um sich. Das wirkt nicht mehr länger nach als ein, zwei Tage. Amerika hat sich in einen Alltag mit Waffen gefügt.
In Oregon wird ein Schüler erschossen. Auch der Schütze stirbt. Der US-Präsident reagiert und kritisiert die öffentliche Meinung, die gegen schärfere Gesetze sei.
Eine „Smart Gun“ lässt sich nur in der Hand ihres Besitzers abfeuern. In den USA könnte sie verkauft werden. Doch der mächtigen Waffenlobby passt das nicht.
Bei einem Amoklauf auf dem US-Stützpunkt Fort Hood in Texas sind drei Menschen erschossen worden, mehrere wurden verletzt. Der Täter hatte im Irak gedient.