Die Mutter von Alina Lanisch (Name geändert) ist manisch-depressiv. Stets versuchte sie, ihre Mutter zu unterstützen, und weiß doch: Sie kann sie nicht retten.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Let’s talk about Depression. Denn wer nicht selbst unter der Krankheit leidet, kann nicht verstehen, worum es dabei eigentlich geht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Ab 1. April müssen Psychotherapeuten eine Sprechstunde für Kurzgespräche anbieten. Das Vorhaben ist umstritten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ich tausche meine Lampe aus, meine Musik, meine Facebook-Freunde, zumindest die patriotischen. Alles vergeblich.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Verschweigen, verheimlichen und verstecken: Die Tabuisierung von Depressionen hilft niemandem und macht nur noch kränker
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Englands Altstürmer Wayne Rooney ist plötzlich so populär wie schon lange nicht mehr. Der Grund? Ein veritabler Vollrausch.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Ein Algorithmus will anhand von Instagram-Fotos erkennen können, ob Menschen depressiv sind. Wieder so eine Big-Data-Phantasie!
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Leonie Krippendorffs Debütdrama „Looping“ weist seine Protagonistinnen in die Psychiatrie ein. In der Isolation sind sie glücklich. Vorerst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sich zu fürchten, gilt als schwach. Der Staatstheoretiker Thomas Hobbes glaubte noch, erst Furcht führe Menschen zusammen. Was ist gut an Angst?
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Typ: Bericht
Es gibt einen Zusammenhang zwischen der Ernährung und der Psyche eines Menschen. Eine Studie sagt sogar: Vegetarier sind ausgeglichener.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Kolumne
... haben ForscherInnen festgestellt. Wirklich? Uns fällt da noch so einiges ein, was einen so richtig schlecht draufbringt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Anwohner leiden, weil sie keine Perspektive haben, sich dem Lärm zu entziehen, sagt Professor und Studienleiter Rainer Guski.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
In Charlotte Roches neuem Roman lässt eine junge Mutter Mann und Kind zurück – und brennt mit der Babysitterin durch.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Viktor Staudt springt vor den Zug. Er springt zu früh, stolpert, fällt, die Beine auf dem Gleis. Heute sitzt er im Rollstuhl und übt das Überleben.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
In den USA steht die luststeigernde Pille kurz vor ihrer Zulassung. Der Effekt soll sehr bescheiden sein. Es müssen noch die Nebenwirkungen reduziert werden.
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Typ: Bericht
Aus dem Auslandseinsatz zurückkehrende Soldaten leiden oft an Belastungen. Psychologen kritisieren die Instrumentalisierung durch das Militär.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
In Frank Witzels Roman geht es um vieles: Pop, Politik und Provinz etwa. Und um die Existenzängste eines 13-Jährigen Ende der 60er Jahre.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Meistens wird erst darüber geredet, wenn es zu spät ist. Zu spät bedeutet: wenn Menschen sterben. Wie sollen wir mit psychischen Krankheiten umgehen?
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Typ: Bericht
Flugmediziner müssen bei schwerer Krankheit die Aufsichtsbehörde einschalten. Das Luftfahrtbundesamt hatte keine Informationen über eine Depression.
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Typ: Bericht
Die Flugschule wusste, dass der Copilot der Maschine eine „depressive Episode“ hatte. Lufthansa-Chef Spohr will Angehörige in Frankreich treffen.
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Typ: Bericht
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