Die Verhandlungen zwischen Israel und der Hamas für einen Deal zur Waffenruhe und zur Freilassung der Geiseln stocken. Auch, weil zentrale Punkte immer noch ungelöst sind.
Die Gespräche um die mögliche Waffenruhe halten an. Netanjahu hofft auf die Freilassung von zehn Geiseln. UN-Ermittlerin Albanese wehrt sich gegen Trump.
Die Hamas sollen der Freilassung von zehn Geiseln zugestimmt haben. Über die Lieferung von Hilfsgütern und Israels Abzug aus Gaza wird weiter verhandelt.
60 Tage Feuerpause könnte ein Deal bringen, den US-Präsident Trump mal wieder kurz vor Abschluss sieht. Israel prüft jedoch noch die Antwort der Hamas und greift am Samstag weiter Ziele im Gazastreifen an.
Eine rumänisch-israelische Frau überlebt den Holocaust, stirbt aber nahe Tel Aviv durch eine iranische Rakete. Ein Besuch zwischen Trümmern und Hoffnung.
Ein israelischer Luftangriff trifft das Al-Baqa-Café in Gaza-Stadt. Viele Zivilist:innen sterben, darunter Journalist:innen und Künstler:innen.
Autor Maxim Biller hat in der „Zeit“ eine scharfe Kolumne über das Verhältnis der Deutschen zu Israel veröffentlicht. Die „Zeit“ löschte den Text. Wie kam es dazu?
Am Samstag fuhren LKWs mit den Särgen der von Israel getöteten Militärs und Atomforscher durch Irans Hauptstadt. Die Staatsführung will mit den USA verhandeln, aber nur, wenn Trump seinen Tonfall mäßigt.
Die Netanjahu-Regierung behauptet, dass die Hamas die Lieferungen plündern würde. Im Westjordanland sterben drei Palästinenser durch einen Siedler-Übergriff.
Israels Premierminister mag wirklich hoffen, mit seinem Angriff die iranische Regierung zu stürzen. Was er erreicht hat: vom Grauen in Gaza abzulenken.