Patricia Schlesinger über die Rundfunkgebühr-Abstimmung in der Schweiz und den Druck auf die Öffentlich-Rechtlichen in Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Die Schweiz stimmt bald über die „Billag-Gebühr“ ab. Erstmals könnte ein europäisches Land seinen öffentlichen Rundfunk abschaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Nach vielen Leaks und Gerüchten in den letzten Monaten ist er da: Der KEF-Bericht zum Finanzbedarf der Öffentlich-Rechtlichen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
„FAZ“ und „FAS“ polemisieren gegen den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Der hat nun in einem offenen Brief den Fehdehandschuh aufgenommen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Bremens Heimatzeitung zieht gegen den Landesrundfunk vorn Kadi – weil sie in dessen Online-Plattform für gebührenfinanzierte Konkurrenz sieht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Der Haftbefehl gegen die Brandenburgerin, die keinen Rundfunkbeitrag bezahlt, wurde aufgehoben. Das Verfahren ist damit aber noch nicht zu Ende.
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Typ: Bericht
Eine Frau aus Brandenburg weigert sich, ihre Rundfunkbeiträge zu leisten. Deshalb droht ihr nun Gefängnis.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ein Telefonat mit dem öffentlich-rechtlichen Beitragsservice bietet auch Flüchtlingen einen Einblick in deutsche Behördenkultur.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Seit 1. Juli ist Patricia Schlesinger neue Intendantin des Rundfunk Berlin Brandenburg (rbb). Ein Gespräch über Qualität, wenig Zuschauer und den Oscar.
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Typ: Interview
Die AfD würde den Protest gegen die ehemaligen GEZ-Gebühren gerne vereinnahmen. Neben Wutbürgern gibt es aber auch differenziertere Kritiker.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die staatsreligiöse Relevanz des „Spaghettimonsters“ wird derzeit vor deutschen Gerichten verhandelt. Gegen den Rundfunkbeitrag kam es nicht an.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Öffentlich-Rechtlichen kooperieren vermehrt mit privaten Verlagen. Wer indirekt von Rundfunkgebühren profitieren darf, ist undurchsichtig.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Knapp 100 Dortmunder Flüchtlinge erhalten einen so genannten Erstbrief der früheren GEZ. Wer da was falsch gemacht hat, ist noch unklar.
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Typ: Bericht
Das bayerische Verfassungsgericht entscheidet bei einer Klage wegen Rundfunkbeiträgen gegen Rossmann. Es gehe um die theoretische Nutzung.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die ARD rettet Radio Bremen: Der Sender bekommt jährlich zehn Millionen Euro mehr aus dem Finanzausgleich.. Die Struktureinbrüche der Vergangenheit bleiben freilich bestehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Die öffenlicht-rechtlichen Rundfunkanstalten reagieren auf die Weigerung der Stadt Köln, die neue Gebühr zu zahlen. Große Belastungen sollen vermieden werden.
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Typ: Bericht
Die Verwaltung der Rheinmetropole „kann es sich nicht leisten, ungeprüft Geld zu verpfeffern“. Deshalb will sie bis auf Weiteres keinen Rundfunkbeitrag abführen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Thomas Gottschalks Bruder soll Millionen für Schleichwerbung in der Sendung „Wetten, dass . . ?“ kassiert haben – er wäre nicht der Erste.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Deutschlands zweitgrößte Drogeriekette Rossmann geht juristisch gegen den neuen Rundfunkbeitrag vor. Das Gleichheitsgebot werde verletzt.
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Typ: Bericht
Im Januar startet die Neuregelung der Finanzierung von Hörfunk und Fernsehen: Alle müssen zahlen. Ein Pro und Contra.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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