Die Tanz-Company Bodytalk aus Münster eröffnete in Seoul das Tanzfestival. Heraus kam ein transkulturelles Experiment um Fremd- und Selbstbilder.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Damien Hirst produziert Diamanten, Dittmar Danner aka Krügers steigert die Rahmung im Rechteck. Und Noa Eshkols Bewegungsstudien werden neu aufgelegt.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Schon im alten Rom habe man „The Romeo“ getanzt, sagt Trajal Harrell. Die Produktion des Choreographen war beim Festival Tanz im August zu sehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Sommer mag sich rar machen, beim Internationalen Sommerfestival von Kampnagel gibt es trotzdem drei Wochen lang Tanz, Musik und Ausstellungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Impulstanz Festival in Wien gleicht einem Blick in die Glaskugel der Branche. Viele Künstler:innen suchen nach posthumanistischen Konzepten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als antirassistischer Protest ins Leben gerufen, wird der Karneval der Kulturen heute als Party wahrgenommen. Was motiviert teilnehmende Gruppen?
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Die mixed-abled Tanz-Compagnie „Chorosom“ sieht alle Perspektiven als gleichberechtigt an. Ihr Stück „BarriereArm“ wird in Itzehoe uraufgeführt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Premiere in Bremen: Cantufan Klose hat einen Film gedreht über die während der Coronapandemie entstandene Tanztheaterproduktion „Futuralgia“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Nach der Hundekot-Attacke auf eine Kritikerin trennt sich das Staatsballett Hannover mit sofortiger Wirkung von Marco Goecke. Doch die Werke bleiben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Hannover beschmierte der Ballettdirektor Marco Goecke eine kritische Journalistin mit Hundekot. Nun wird er mit den Konsequenzen leben müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Lust an glatten Oberflächen: Mit „Magic Mike: The Last Dance“ setzt Steven Soderbergh seine Erfolgsserie über einen männlichen Stripper fort.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fünf Performer*innen suchen das Gemeinsame ihrer vielfältigen Identitäten: Choreograf Raymond Liew Jin Pin über Queerness in Südostasien und hier.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In Wuppertal interpretieren die Tänzer:innen der École des Sables aus Senegal Pina Bauschs „Frühlingsopfer“. Ein Stück Tanzgeschichte lebt weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Serie „Welcome to Chippendales“ erzählt die Geschichte der Striptease-Gruppe in den 70ern. Auf hohem Niveau bleibt sie teilweise leider flach.
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Typ: Bericht
In Berlin beginnt das Nachwuchsfestival Tanztage. Einige der Künstler:innen haben hier studiert. Doch die Hochschule für Tanz braucht mehr Mittel.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Musik, Tanz und Astrophysik: Cellistin Martha Bijlsma über das Kunstprojekt „Farfarout“, das jetzt in Hildesheim und Hannover aufgeführt wird.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Inklusives Theater macht sehr oft Spaß. Zum zehnten Mal lädt das Festival „No Limits“ für Disability & Performing Arts nach Berlin ein.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wovon Kanye West keine Ahnung hat: Wild Style und die frühe New Yorker Graffiti-Szene in den Fotografien Martha Coopers.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Leben und Werk eines Ahnherren der Äußerlichkeit: „A Wilde Story“ ist die neue Arbeit des preisgekrönten Choreografen Marco Goecke in Hannover.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Choreografin Wen Hui Solo-Performance ist feministisch und persönlich. Sie hinterfragt die Rolle der Frau in China.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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