Der Posaunist George Lewis verwendet Klangbausätze für kollektive Improvisationen. Er eröffnet mit dem Splitter Orchester das Jazzfest Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Livemusik hört man hier an jeder Ecke. Nicht einmal ein Desaster wie „Katrina“ vor zehn Jahren konnte der Stadt ihren Schwung nehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Aller Blödelei zum Trotz ist er vor allem ein sensibler Künstler mit viel Feingefühl: ein Ständchen auf Helge Schneider zum 60. Geburtstag.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
2014 feierte das Sun Ra Arkestra den 100. Geburtstag des verstorbenen Jazzmusikers Sun Ra mit einer Welttournee. Nun erscheint das Album dazu.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der afroamerikanische Saxofonist Ornette Coleman befreite den Jazz vom Zwang zur Repräsentation. Und leitete 1958 eine neue Zeit ein.
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Typ: Bericht
Der Saxofonist brilliert mit seinem traumhaften Debütalbum „The Epic“. Eine Begegnung mit Kamasi Washington in Los Angeles.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ernest Borneman war Sexforscher, Jazzkritiker, Filmemacher. Sein Biograf Detlef Siegfried spricht übers Tanzen und die Leidenschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Der New Yorker Multiinstrumentalist Elliott Sharp kommt von Jazz und Blues. Nun hat der Künstler eine Oper über Walter Benjamin komponiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor 100 Jahren wurde Billie Holiday geboren. Die afroamerikanische Sängerin wusste viel von Trost, Einsamkeit und Scham.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Von der Talentshow-Hölle in den Evergreen-Himmel: Mit einer Hommage an Billie Holiday legt die britische Sängerin Rebecca Ferguson ihr drittes Album vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Panoramischer Sound-Quilt: Die US-Amerikanerin Matana Roberts bearbeitet Themen wie „Race“, „Class“ und „Gender“ in aufregenden Klangmustern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
James Duncan spielt in Free-Jazz-Ensembles Trompete, ist DJ und produziert feinen Deep-House. Nun ist es Zeit für den Durchbruch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwei Bücher erkunden das Wesen des Jazz. Kevin Whitehead fragt „Warum Jazz?“, Daniel Martin Feige schreibt eine „Philosophie des Jazz“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei ihm groovte jeder Song: Van Morrison gab in Stuttgart sein einziges Deutschlandkonzert. Vorab: Gospelgöttin Mavis Staples.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wo einst der Müll deponiert wurde, wird jetzt am „Future Sound of Jazz“ gearbeitet: Der Weiterentwicklung des Jazz galten viele Konzerte in Kopenhagen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Brasiliens Samba-Jazz-Star Sérgio Mendes, 73, über seinen Hit „Mas que nada“, seine Karriere und die Schönheit des Fußballs.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Space is the place: Der Musiker Sun Ra wandte sich gegen rassistische Zustände auf Erden und kreierte einen utopischen Raum in der Zukunft.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jazzikone Sonny Rollins über seine Liebe zu Yoga, seine Überwindung von Lastern, über das Nichthören von Musik und seine Haltung zu Geld.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Diederichsens Buch „Über Pop-Musik“ ist der geglückte Versuch, Pop-Ästhetik und ihre deskriptive Beschreibung um eine Rezeptionsgeschichte zu erweitern.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Breakbeats, Rapsalven und Jazz. Dazu eine Stimme, die affektive Uneindeutigkeit herstellt. Neneh Cherry ist zurück mit dem Album „Blank Project“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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