Wann hat es so ein Endspiel einer Männer-Fußball-WM wie am Sonntag schon einmal gegeben? Der große taz-History-Check.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Schon lange mischt Marc Weiser in der Berliner Subkultur mit. Nun bringt er mit Konzerten Schwung in das Jugendwiderstandsmuseum in Friedrichshain.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am 1. Dezember vor 300 Jahren wurde Anna Louisa Karsch geboren. Sie gilt als erste Dichterin, die von ihrer Kunst leben konnte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Echo“ heißt das Spielfilmdebüt von Mareike Wegener. Ein Gespräch übers Spielen mit Konventionen, Darstellbarkeitsgrenzen – und Musik, die wehtut.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Geschichte, Propaganda, Schweigen zwischen Russland, der Ukraine und Deutschland: Darum geht es in zwei deutsch-ukrainischen Theaterstücken in Köln.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Musik und Geologie: Fragen sie nicht beide, was die Welt zusammenhält? Für die Musiker:innen der Band Pirx aus München liegt das auf der Hand.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sparen um jeden Preis: Sven Hamann hat eine Studie zu Raub und Entschädigung jüdischen Eigentums im Norden verfasst. Sie schließt eine Lücke.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Um kollektive Gewalterfahrungen ging es bei einer Tagung in Berlin. Diskutiert wurde, ob der Traumabegriff den Blick auf die Politik verstellt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dietrich Raue ist Direktor des Deutschen Archäologischen Instituts. Er berichtet über die Rolle ausländischer Archäologen in Ägypten.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
Der Film „Wir sind dann wohl die Angehörigen“ erzählt die Reemtsma-Entführung nach. Regisseur Hans-Christian Schmid über das Problem, echte Leben zu verfilmen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Eine Vortragsreihe des Nordost-Instituts beleuchtet Medien und Macht im östlichen Europa. David Feest über Propaganda in Geschichte und Gegenwart.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der jüdische Bankier Eric Warburg prägte die transatlantische Nachkriegspolitik. Während der NS-Zeit verhalf er zahlreichen Jüd:innen zur Flucht.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Rachela Auerbachs Schriften aus dem Warschauer Ghetto vermitteln das grausame Bild von Hunger und Tod. Jetzt sind sie auf Deutsch erschienen.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Rayk Wieland hat einen Roman über die fast verschwundene Kulturtechnik des Duellierens geschrieben. Er heißt „Beleidigung dritten Grades“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Künstlerische Installation im historischen Beginenturm: Eine Brücke zwischen lokalgeschichtlicher Hexenverfolgung und Verschwörungstheorie.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Öffentlich-Rechtlichen erstarren in absurden Strukturen. Nur: Statt über Reformen wird hauptsächlich über Skandale diskutiert.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
„Von Zeit zu Zeit“ – die Tagebücher des Eisenbahnerkindes Rafael Chirbes sind eine phänomenale Entdeckung. Zur Buchmesse erscheinen sie auf Deutsch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Benin herrschte einst eine Frauen-Armee. „The Woman King“ wurde deswegen skeptisch erwartet – jetzt wird die Hollywood-Produktion gefeiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was macht der Krieg mit der Stadt? Forscherin Iryna Sklokina über Erinnern, Widerstand – und ob die komplexe Architekturgeschichte der Ukraine neu zu deuten ist.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mit Tschechows „Drei Schwestern“ wollte das Berliner Gorki-Theater in die eigene Geschichte tauchen. Doch das Experiment ging gehörig schief.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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