Es kommt zu Konflikten zwischen Polizei und Protestlern, weil Millionen Stimmzettel beschlagnahmt wurden. Auch der FC Barcelona stellt sich gegen Spaniens Regierung.
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Typ: Bericht
In Badalona, der drittgrößten Stadt Kataloniens, sind nicht alle für eine Loslösung. Indes geht die spanische Polizei gegen die Autonomieregierung vor.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am 25. September wollen die Kurden im Nordirak über ihre Unabhängigkeit abstimmen. Ein Gericht tritt nun auf die Bremse, es will erst einmal Klagen prüfen.
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Typ: Bericht
Kurz vor der geplanten Abstimmung über die Unabhängigkeit steigt der Druck auf die Regierung in Barcelona. Viele Spanier zeigen jedoch Solidarität.
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Typ: Bericht
Das Verfassungsgericht erklärt das Referendumsgesetz für ungültig. Die Befürworter der Unabhängigkeit Kataloniens lassen sich davon aber nicht abhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Terror in Spanien hat den Streit über die Unabhängigkeit Kataloniens nur kurz unterbrochen. Das Referendum spaltet die Linke.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Über sechs Millionen VenezolanerInnen sprachen sich am Sonntag gegen die geplante Verfassungsänderung aus. Bei einem Überfall wurde eine Frau getötet.
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Typ: Bericht
97 Prozent der BewohnerInnen haben für einen Anschluss an die USA gestimmt. Doch die Mehrheit ging gar nicht erst zu den Wahlurnen.
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Typ: Bericht
Venezuelas Präsident Maduro kündigt ein Referendum über die neue Verfassung an. Trotz parteiübergreifender Kritik zeigt er sich siegessicher.
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Typ: Bericht
Er ist ein harter Verhandlungspartner für die Briten: Michel Barnier, der frühere EU-Binnenmarktkommissar und Finanzexperte.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Proteste gegen mutmaßlichen Wahlbetrug müssen Erdogan nicht beunruhigen. Ohne politische Führung verläuft die Nein-Bewegung ins Leere.
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Typ: Kommentar
Wer nun gegen Erdoğan auf die Straße geht, braucht vor allem eines: Mut. Nach den Gezi-Protesten ist die Sorge vor einem blutigen Ausgang allgegenwärtig.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Mit extremen Forderungen beschädigt Erdoğan auch nach dem „Ja“ das Verhältnis zu Europa. Die EU tut so, als sei die Lage unter Kontrolle.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Referendum zeigt: Erdoğan kann unter demokratischen Bedingungen kaum mehr eine Wahl gewinnen, sagt der Grünen-Chef.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Hoffnungsvoll, geschockt, frustriert – oder voller Siegesfreude: Das Referendum bestätigt die tiefe Spaltung der Türkei.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach dem Brexit wurde unser Autor deutscher Staatsbürger. Doch er ist immer noch Brite und seine Heimat lässt ihn nicht los.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Am Mittwoch reicht Premierministerin Theresa May die Scheidung von der EU ein. Ob das den Wählern dient, ist umstritten.
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Typ: Kommentar
Polarisierung und Spaltung – so soll von den Inhalten der neuen Verfassung abgelenkt werden. Der HDPler Mithat Sancar beschreibt Erdoğans Taktik vor dem Referendum.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Briten machen beim Brexit so gut wie alles falsch. Referenden sind gut, aber nicht heilig, wie das Beispiel der Eidgenossen zeigt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kommt Erdoğan nach Deutschland? Politiker sind empört. Die Türkische Gemeinde bleibt gelassen und startet eine Kampagne gegen Erdoğans Pläne.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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