Südafrikas staatlicher Energiekonzern kann den Bedarf nicht decken und schaltet stundenweise den Strom ab. Grund sind politische Versäumnisse.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Während schwedische Großbäckereien unter steigenden Energiepreisen ächzen, versorgt sich „Polarbröd“ selbst. Die Firma hat in Windkraft investiert.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Im Schwarzwald sollen drei Windräder gebaut werden. Doch das Vorhaben scheitert an dem zweifelhaften Widerstand eines Unternehmers.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die deutsche Windindustrie baut zunehmend Stellen ab. Ein Grund dafür ist die maue Nachfrage hierzulande.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein Windrad bedeutet zehn Schwertransporte, Genehmigungswahnsinn und horrende Umwege durch marode Infrastruktur.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Das Kabinett beschließt Gesetze, die den Windradbau beschleunigen sollen. Die Branche begrüßt das Ziel, sieht aber in der Umsetzung noch Probleme.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das EU-Parlament lässt die Reform des Emissionshandels platzen. Der Bund will den Ländern Vorgaben bei der Windkraft machen. Die Klimakrise raubt Schlaf.
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Typ: Podcast
Von den Gebäuden, die der Freistaat besitzt, besitzen nur vier Prozent eine Solaranlage. Ministerpräsident Söder muss nachrüsten, fordern Petitionen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Eklat abgewendet: In der Frage der Mindestabstände bei Windkrafträdern gibt es in Thüringen jetzt doch keine unschöne Kooperation von CDU und AfD.
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Typ: Bericht
Bundesweit sollen zwei Prozent der Flächen für Windkraft genutzt werden. Damit das klappt, will der Bund NRW, Bayern und Co. Vorgaben machen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die CDU in Thüringen findet es ok, dass die AfD einen Antrag von ihr unterstützt. Tatsächlich ist das nichts anderes als eine Normalisierung von Rechtsextremismus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die CDU in Freistaat bleibt dabei: Für Abstandsregeln bei Windrädern will sie mit der AfD paktieren. Rot-Rot-Grün hofft nun auf einen „Windfrieden“
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Mit einem neuen Energiepaket will die EU weg von russischem Öl und Gas. Doch nicht alle Maßnahmen sind mit dem Klimaschutz vereinbar.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Stürmische Zeiten beim Naturschutzbund: Der bisherige Leiter des Klimafachbereichs geht. Grund ist die Kritik des Verbands zum Windkraftausbau.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nachhaltiger, billiger und leichter zu transportieren: In Schweden werden jetzt Windradtürme aus Holz statt aus Stahl produziert.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Zwei Küsten, viel Wind, hervorragende Bedingungen: Schleswig-Holstein war Vorreiter der Energiewende. Dann stockte sie. Doch es gibt neue Ideen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Klage gegen ein Gesetz aus Mecklenburg-Vorpommern ist abgelehnt. Damit darf es eine Pflicht geben, Bürger am Ertrag neuer Anlagen zu beteiligen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Söder hat Habeck ein neues Energiekonzept angekündigt. Doch das kommt so wenig wie die von Söder oft versprochenen neuen Windräder.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Bayern gibt es eine der restriktivsten Abstandsregelungen für Windräder. Die CSU will sie nun lockern.
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Typ: Bericht
Thomas Losse-Müller tritt für die SPD in Schleswig-Holstein als Spitzenkandidat an. Der ehemalige Grüne verteidigt den Autoverkehr auf dem Land.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
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