Am 30. Juni lesen 50 AutorInnen im Tiergarten aus ihren Werken. Und wollen dabei mit dem Publikum ins Gespräch kommen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Am Samstag findet in der Oranienstraße die Lange Buchnacht statt. Die neuen Organisatoren hätten die Veranstaltung gern politischer.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der Bundesgerichtshof beschäftigte sich mit einem Rechtsstreit um Links und Vorschaubilder. Entscheiden muss nun der Europäische Gerichtshof.
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Typ: Bericht
Die Sichtbarkeit afrikanischer Literatur erhöhen will man beim African Book Festival. Man macht es bis Sonntag im Babylon Mitte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ab 2025 soll bei der Amerika-Gedenkbibliothek mit einem Neubau Platz geschaffen werden, bis Ende Januar darf man Wünsche äußern, wie der zu füllen ist.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Bücher allein machen noch keine Bücherei – für Volker Heller von der Zentral- und Landesbibliothek soll die ein Ort des Wissensaustauschs sein.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Der preisgekrönte Schriftsteller Robert Menasse hat Zitate des CDU-Politiker Walter Hallstein in Essays und Reden erfunden. Historiker sind empört.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Deutschen lieben alles an Italien – außer die faulen und mafiösen Landesbewohner. Zwei Bücher beleuchten die Italien-Stereotype der Deutschen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
1970 gründete 68er-Aktivist Karl Dietrich Wolff den Buchverlag „Roter Stern“, später Stroemfeld Verlag. Nun muss der Betrieb Insolvenz anmelden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als ich ein Kind war, war Lesen mein liebster Zeitvertreib. Meine Kinder sehen lieber Videos an. Können Youtube-Filme Bücher ersetzen?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Michel Ruge legt mit „Große Freiheit Mitte“ ein pralles Realitätsdokument der Nachwendezeit und Chronik der Gentrifizierung vor
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
José Alberto Gutiérrez ist von Beruf Müllmann. Seine Leidenschaft aber gilt den Büchern. In Bogotá fischt er sie aus dem Müll.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Immer mehr Antiquariate schließen. Doch Harald Hentrich in seinem Antiquariat Hennwack in Steglitz – wahrscheinlich das größte in der Stadt – trotzt dem Trend.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Was gibt es Besseres, als am Strand, auf dem Balkon oder im Café zu lesen? Fünf Romane von Nava Ebrahimi, J. L. Carr, Julia Weber, Martin Spieß und Brian Sewell.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Handreichung gegen Hetze und Häme: In „Logik für Demokraten“ versteht Daniel-Pascal Zorn Populismus als Argumentationsform.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Ein plappernder Papagei und ein zerzauster Anthropologe mit Händewaschzwang jagen in „Gray“ auf den Dächern von Cambridge Mörder.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie tun wenig für Autoren und wollen nur deren Geld. Und einen Bestseller. Warum Verleger dennoch zu Unrecht am Pranger stehen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In New York sollen ab März möglichst viele Menschen dasselbe Buch lesen. Eine großartige Idee auch für Berlin, findet Kultursenator Lederer.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kolumne
Die Auszeichnung der unabhängigen Verlage geht an den Arco-Verlag. Politiker versprechen die Beibehaltung der deutschen Buchpreisbindung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bodo Kirchhoffs „Widerfahrnis“ ist schon vorbei, als die Geschichte gerade anfängt. Eine sehr gute Novelle. Trotzdem nicht das Buch des Herbstes.
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Typ: Kommentar
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