Niemand im Kongo will die FDLR mehr bei sich dulden – sogar die Militärführung ist auf der Flucht. Aber die Kämpfer halten an ihrem Ziel fest: den Krieg nach Ruanda tragen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach dem Völkerstrafgesetzbuch kann die Bundesanwaltschaft Kriegsverbrechen weltweit verfolgen – von Rumsfeld bis zu den Taliban. Warum tut sie es so selten?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Kongo ist voller Opfer von Kriegsverbrechen – doch wer darüber aussagt, kann sich seines Lebens nicht mehr sicher sein. Ein kaum zu lösendes Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Seit Mai 2011 stehen in Stuttgart zwei Hutu-Milizenführer wegen Kriegsverbrechen im Kongo vor Gericht. Auch das Gericht selbst steht auf dem Prüfstand.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wie sah der Anklageweg der ruandischen Hutu-Milizenführer Ignace Murwanashyaka und Straton Musoni aus, die wegen Kriegsverbrechen angeklagt wurden? Eine Chronologie.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Tötung, Vergewaltigung... Was die Bundesanwaltschaft genau den ruandischen Hutu-Milizenführern Murwanashyaka und Musoni vorwirft.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Videofilm bringt ein Stück kongolesische Wirklichkeit in den Stuttgarter Gerichtssaal: Die Demobilisierungsabteilung der UN-Mission versorgt und rettet ein Opfer der FDLR.
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Typ: Bericht
Der UN-Experte Matthew Brubacher hat unzählige FDLR-Kämpfern interviewt, die im Kongo aus dem Busch kamen und nach Ruanda zurückkehrten. Woran erinnert er sich?
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Typ: Bericht
Der ehemalige UN-Experte Dinesh Mahtani erzählt, wie er die Strukturen und Verbrechen der FDLR im Kongo untersuchte. Seine Quellen bleiben vertraulich – das frustriert die Verteidigung.
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Typ: Bericht
Wie ahndet eine Bürgerkriegsmiliz im Kongo Verbrechen? Wann hält sie Zivilisten für legitime Ziele? Der ehemalige oberste Militärrichter der ruandischen FDLR gibt Auskunft.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Die Ex-Frau von FDLR-Vize Musoni hatte ein Telefon, von dem aus allein im Jahr 2005 viele hundert Mal mit dem FDLR-Militärchef im Kongo telefoniert wurde.
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Typ: Bericht
Wie FDLR-Vize Musoni aus Baden-Württembergs Justizministerium heraus seine Miliz anrief und es niemand merkte. Und wie ein FDLR-Kämpfer im Kongo ein Dorf voller Leichen fand.
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Typ: Bericht
Der FDLR-Vizepräsident Straton Musoni hatte neun Jahre lang Diamanten im Koffer. Aus Sambia, sagen seine Anwälte, und er habe das ganz vergessen.
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Typ: Bericht
Ein Telefonat zwischen den beiden Angeklagten vor ihrer Verhaftung enthüllt, wie sie sich auf ihren Prozess vorbereiteten. Sie sehen sich als Opfer, aber zugleich als von Gott geschützt.
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Typ: Bericht
Ein erneuter Befangenheitsantrag der Verteidigung führt erstmals zum Abbruch der Verhandlung. Die Anwälte der beiden Angeklagten monieren Weitergabe von Beweismitteln an die UN.
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Typ: Bericht
Die mutmaßlich zivilen Opfer der FDLR im Kongo waren keine Zivilisten. Daher war es kein Kriegsverbrechen, sie umzubringen, sagen die Anwälte.
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Typ: Bericht
Warum verlassen FDLR-Kämpfer die ruandische Miliz im Kongo und gehen nach Ruanda zurück? Die FDLR-Führung sagt: Das ist eine „Krankheit“ und das Mobiltelefon ist schuld.
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Typ: Bericht
Ein erneut geladener ehemaliger FDLR-Kämpfer berichtet darüber, wie Demobilisierte in Ruanda organisiert sind – und wird gebeten, bei den Ermittlungen zu helfen.
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Typ: Bericht
Der ehemalige FDLR-Soldat D liefert im Laufe seiner Vernehmung die bisher genaueste historische Schilderung des langen Kampfes der ruandischen Hutu-Exilanten im Kongo.
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Typ: Bericht
Ein FDLR-Kämpfer bestätigt, dass die Miliz Kinder rekrutierte. Der Militärchef habe angeordnet, Zivilisten als Feind zu betrachten, falls sie mit Kongos Armee zusammenarbeiten.
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Typ: Bericht
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