Ende Januar vertrieben kurdische Einheiten den IS aus Kobani. Jetzt konnten sie im Nordosten Syriens eine wichtige IS-Versorgungsroute in den Irak abschneiden.
In der libanesischen Stadt Tripoli halten die Gefechte zwischen Armee und Islamisten an. Eine humanitäre Feuerpause ermöglicht Bewohnern nun die Flucht.
Die USA machen die Al-Nusra-Front für die Gefangennahme verantwortlich. Weitere Blauhelmsoldaten sind in ihren Stellungen von syrischen Rebellen umzingelt.
Die Al-Nusra-Front und andere Rebellengruppen sollen den Übergang zum israelischen Teil der Golanhöhen erobert haben. Mehrere Soldaten und Rebellen wurden getötet.
Der Syrienkrieg hat den Libanon erreicht. Die Lage im Land, in das über eine Million Syrer geflohen sind, ist hochexplosiv. Jetzt mischt auch noch die IS mit.
FSA-Generalstabschef Selim Idriss muss seinen Posten räumen. So will es der Militärrat, der ihn für die Misserfolge auf den Schlachtfeldern Syriens verantwortlich macht.
In einem Vorort von Damaskus zünden Islamisten einen Sprengsatz, und es kommt zu Gefechten zwischen Armee und Rebellen. Diese lassen neun schiitische Pilger frei.
Syriens Opposition will für den von ihr kontrollierten Teil des Landes eine Übergangsregierung bilden. Gleichzeitig boykottiert sie internationale Treffen und erntet dafür Kritik.