Wissenschaftler rebellieren gegen Ministerin Kristina Schröder (CDU): Sie stelle Ergebnisse verzerrt dar, um eine inkonstistente Politik zu rechtfertigen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Die Grünen schlagen eine Neuregelung der sozialen Elternschaft vor. „Stiefmütter“ und „Stiefväter“ sollen ähnliche Rechte bekommen wie leibliche Eltern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Familienpolitik von Ministerin Schröder kommt bei Armen nicht an, sagt Expertin Barbara König. Im Gegenteil: Die, die schon viel Geld haben, bekommen noch mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
Familienministerin Kristina Schröder stellt eine Studie vor, in der ihre Politik prima weg kommt. Frauenarmut? Fehlende Kitaplätze? Schwamm drüber!
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Peer Steinbrück will die Kita-Gebühren abschaffen, wenn er die Kanzlerwahl gewinnt. Vergessen hat er dabei, dass Kindergärten Ländersache sind.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Justizminister der Länder machen beim Adoptionsrecht Druck aufs Kabinett. Das bringt zunächst nur die Anpassung des Steuerrechts auf den Weg.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wir wollen, dass Frauen ganze Stellen bekommen, sagt Manuela Schwesig, die zuständig für Familienpolitik ist im Kompetenzteam von SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Familienministerin Kristina Schröder will wohl nicht mehr weitermachen: Sie kapituliert vor den deutschen Verhältnissen – und vor sich selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Mehrheit der Eltern versteht die deutsche Familienpolitik nicht, so die Forsa-Familienumfrage. Daran sind sie selbst nicht ganz unschuldig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eltern wünschen sich von Politikern Geld, Zeit und gute Betreuungsmöglichkeiten für ihre Kinder. Wen sie deshalb wählen sollen, wissen sie nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Familienministerin findet, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sei auf gutem Weg. Ihre Idee vom Recht auf Vollzeit stößt aber auf Ablehnung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die CDU lehnt das Ehegattensplitting für Schwule und Lesben ab. Doch langfristig werden die Traditionalisten den Kampf verlieren – trotz der Familienministerin.
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Typ: Kommentar
Schon vor neun Jahren entschied sich die CDU, „ältere“ und „jüngere“ Mütter bei der Rente gleichzustellen. Nun ist es auf dem Parteitag erneut Thema.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
CDU-Politiker wollen Mütter subventionieren, die in den Beruf zurückkehren. Doch selbst Haushaltsexperten der Union sind dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Eine staatlich finanzierte Putzhilfe, wer hätte das nicht gern? Was als Familienpolitik daherkommt, entpuppt sich als Rückfall in längst überwundene Zeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die CDU will Mütter subventionieren, die nach der Kinderpause in den Beruf zurückkehren. So will man Zeit für Familien und Arbeitsplätze schaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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