Frühlingsluft und Revolutionsromantik: Kein anderer Feiertag ist nostalgisch so aufgeladen wie der 1. Mai. Wie ein Vertriebenentreffen für Linke.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Monatelang die Querdenker*innen demonstrieren lassen, dann aber linke Proteste am 1. Mai rigoros verbieten? Momentchen mal, so geht es nicht!
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Kommentar
Die Proteste zum 1. Mai zielen in diesem Jahr auf eine Kritik der ungleichen Verteilung der Lasten der Coronapandemie. Demos sind verboten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Der Deutsche Gewerkschaftsbund hat am 1. Mai nur digital demonstriert. Ein Gespräch mit der Hamburger DGB-Vorsitzenden Katja Karger.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
In St. Pauli demonstrieren rund 700 Menschen trotz Verbots. Die Polizei stellt sich massiv entgegen. Nach kurzer Eruption beruhigt sich die Lage.
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Typ: Bericht
Die Revolutionäre Mai-Demonstration wird wegen Corona durch ein Katz- und Maus-Spiel mit der Polizei ersetzt. Gesteuert per Twitter.
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Typ: Bericht
In Bosnien ist der 1. Mai einer der wichtigsten Feiertage – doch nun sind alle im Hausarrest. Dubioza Kolektiv hat dafür den perfekten Song.
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Typ: Bericht
Kundgebungen von III. Weg und AfD in der thüringischen Hauptstadt wegen „infektionsschutzrechtlichen“ Bedenken abgesagt. Stimmung bleibt bedenklich.
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Typ: Bericht
Die Bewegung ist durch Corona zum Stillstand gekommen. Auch am 1. Mai blieb ein großer Aufmarsch aus – auch aufgrund der strikten Polizeipräsenz.
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Typ: Bericht
Die Proteste fallen in Berlin klein aus. Doch die linke Szene, der DGB und Corona-Verschwörer lassen sich nicht ganz abhalten.
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Typ: Bericht
Kleingruppen protestieren mit Abstand und zeitversetzt gegen einen geplanten Nazi-Aufmarsch. Kurz droht die Polizei mal mit dem Wasserwerfer.
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Typ: Bericht
Zu Coronazeiten reichen 100 Menschen, um den Wiener Rathausplatz zu füllen. Demonstrierende fordern Solidarität und kritisieren die EU.
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Typ: Bericht
In Berlin starten Stadtteilinitiativen per infektionssicheren Protest in den 1. Mai. In Hamburg wird dezent rumgestanden.
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Typ: Bericht
Am Tag der Arbeit wollten auch Rechtsextreme auf die Straße gehen – das Coronavirus verhindert das allerdings. In Hamburg klagen die Neonazis noch.
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Typ: Bericht
Das Verwaltungsgericht bestätigt das Versammlungsverbot von Rechtsextremen in Harburg am 1. Mai. Viele andere Kundgebungen sind noch in der Schwebe.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Der Tag der Arbeit fällt coronabedingt aus. Doch Gewerkschaften, Sozial- und Umweltbewegungen lassen eine lebenswichtige Solidarität wachsen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kommentar
Diesmal ist alles anders: Der DGB verlegt seine Kundgebung ins Internet. Und die Autonomen wollen sich mit Mundschutz vermummen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Wie demonstriert man in der Corona-Krisenzeit? Vier AktivistInnen erzählen, was sie am Tag der Arbeit machen wollen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Gewerkschafterin Oriella Savoldi bereitet auch in der Coronakrise den 1. Mai vor. Die Regierung müsse Fabrikarbeiter ausreichend schützen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Hamburger Autonome wollen sich die Versammlungsfreiheit am 1. Mai nicht nehmen lassen. Auch Neonazis versuchen, den Tag für sich zu vereinnahmen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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