Junge Rapper und Jazzsänger ehren den 2011 gestorbenen Gil Scott-Heron. Der große Musiker fühlte sich zeitlebens der afroamerikanischen Sache verpflichtet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Rock-Rapper Casper scheiden sich die Geister. Ist sein Album „Hinterland“ der große Emo-Wurf oder doch nur Bierzeltsound ohne Ecken und Kanten?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Rapper aus Tunesien, Syrien und dem Libanon haben sich und den Wandel in ihrer Region auf dem gemeinsamen Album „Khat Thaleth“ musikalisch verewigt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was ist bloß mit Kanye West los? Vor lauter Geniekult vergisst der Rapstar auf seinem neuen Album „Yeezus“, spannende Geschichten zu erzählen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für seine Selbstvermarktung diente ihm der Drogenhandel als Vorbild, sagt Emicida. Nun kommt der erfolgreiche brasilianische Rapper nach Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Londoner Musiker Ghostpoet mischt die britische Musikszene auf. Mit dem neuen Album „Some Say I So I Say Light“ ist er auf Deutschlandtour.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Warmer Sound, melancholische Texte, technisch versierter Rap: „Kompass ohne Norden“ von Prinz Pi ist ein Juwel des deutschen Hip-Hop. Alte Fans jammern trotzdem.
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Typ: Bericht
DJ Diplo hat mit Major Lazer ein Kunstprojekt ins Leben gerufen, das durch seine Zusammenarbeit mit bekannten SängerInnen lebt.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Triad God wirft alles durcheinander. Der Rapper verschmilzt auf seinem Debütalbum kantonesische und englische Texte mit alptraumhafter Ambientmusik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Rapper von GittaSpitta haben ein Album über ihre Erfahrungen im Gefängnis aufgenommen. „9 qm“ ist ein Mix aus Musik und Hörspiel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Musikalisch überzeugt der Rapper Haftbefehl auf seinem neuen Album „Blockplatin“. Leider bedient er auch unsägliche antisemitische Klischees.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Berliner Duo Haudegen setzt auf Hausgemachtes. Ihr Deutschrock spielt mit altmodischen Proletenklischees und schwammigen Politparolen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der kalifornische Produzent Flying Lotus findet auf seinem neuen Album „Until the Quiet Comes“ den elektronischen Fortschritt in leisen Tönen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kreayshawn, die 22-jährige Rapperin aus San Francisco, ist ein wandelnder Shitstorm. Auf „Gucci Gucci“ folgt jetzt „Somethin Bout Kreay“.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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