Die aktuelle Ausgabe der „Maro-Hefte“ analysiert die juristischen Auseinandersetzungen der Ovaherero und der Nama mit der Bundesrepublik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ob der Fall Genditzki eine Ausnahme ist, sei dahingestellt. Fest steht, dass die Möglichkeiten, gegen einen Justizirrtum vorzugehen, beschränkt sind.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die deutsche Bundesregierung hat die Forderung abgelehnt, 1,3 Billionen Euro Entschädigung für Folgen des Zweiten Weltkriegs zu zahlen. Die polnische Regierung ist erbost.
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Typ: Bericht
Beide Seiten haben gute Gründe für ihre jeweiligen Argumente. Die Herausforderung ist groß – aber es geht um grundlegende Versöhnung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die polnische PiS-Regierung wollte erneut über Weltkriegsreparationen sprechen. Die Frage sei „abgeschlossen“, stellte die Außenministerin nun klar.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Außenministerin sagt in Warschau, dass die Frage nach Weltkriegsreparationen „abgeschlossen“ sei. Polens PiS-Regierung hatte diese erneut gefordert.
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Typ: Bericht
Der richtige Adressat für Polens Reparationsforderungen wäre Russland gewesen. Doch Deutschland muss für den Wahlkampf der PiS herhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Griechenland beharrt auf der Begleichung der Schäden im Zweiten Weltkrieg. Die Nachfahren der Täter haben bis heute nur warme Worte übrig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das griechisches Parlament fordert für die Schäden der Weltkriege Reparationszahlungen. Doch Deutschland betrachtet die Sache als abgeschlossen.
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Typ: Bericht
Reparationszahlungen und ein weiterer Schuldenerlass – das fordert Griechenlands Regierungschef von Deutschland. Sonst sehe er die EU in Gefahr.
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Typ: Bericht
Die jüdische Gemeinde Thessaloniki will Entschädigung für 1943 von der Reichsbahn deportierte Mitglieder. Bahn und Bundesregierung mauern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Manolis Glezos riss 1941 die Hakenkreuzfahne von der Akropolis. Der 92-jährige Europaabgeordnete kämpft bis heute für deutsche Entschädigungszahlungen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Wer Geld für die Vergangenheit verlangt, ruiniert die Wirtschaftsleistung der Zukunft. Darum kann auch Griechenland die Schulden nie begleichen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kommentar
Deutschland trickst seit Jahrzehnten, um Ansprüche der Griechen abzuwehren. Es ist überfällig, dass Deutschland die moralische Schuld anerkennt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Griechenland nennt eine konkrete Summe an deutschen Reparationszahlungen für den Zweiten Weltkrieg. Deutschland sieht die Entschädigung als erledigt an.
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Typ: Bericht
Über 1.100 Einwohner von Kalavryta auf dem Peloponnes wurden im Dezember 1943 von der Wehrmacht ermordet. Dimopoulos war damals 13 Jahre alt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Was muss Deutschland für die Besatzung Griechenlands in der NS-Zeit noch zahlen? Im Streit darum werden drei Fragen vermengt. Eine Handreichung.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Schuldenschnitt, weniger Häme, Reparationen differenziert betrachten – das fordert die Ex-Bundestagsvizepräsidentin Antje Vollmer (Grüne).
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
Der griechische Finanzminister beschwert sich über die EZB. Beim Thema Reparationen bekommt Athen Rückendeckung von der Linkspartei.
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Typ: Bericht
Deutschland weigert sich, für von der Wehrmacht begangene Massaker in Griechenland zu zahlen. In Athen prüft man Wege, die Forderungen durchzusetzen.
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Typ: Bericht
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