Eines von drei Highlights der Woche: Die Retrospektive „Der andere Wiener Film“ präsentiert Exilproduktionen jüdischer Filmschaffender 1934-1936.
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Typ: Kolumne
Die EU will Onlineplattformen neu regulieren. Eine Gruppe von EU-Parlamentarier:innen will ein Verbot trackingbasierter Online-Werbung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
In einem neuen Werbespot präsentiert sich die Berliner Polizei als jung und progressiv. Das verstellt leider den Blick auf die Realität.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Zum Schokoriegel gibt’s einen Baum dazu. Konsumieren und dabei Gutes tun, lautet das Werbeversprechen. Hilft das wirklich gegen die Klimakatastrophe?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Der Filmregisseur spricht über die Lage der Kinos, seine Enttäuschung über Disney, medialen Rassismus – und was das mit seinem taz-Spot zu tun hat.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Der DFB soll Einnahmen aus Bandenwerbung nicht korrekt versteuert haben. Nun gab es eine Razzia. Der ruinierte Ruf kostet den Verband Werbekunden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In der Werbung finden derzeit seltsam widersprüchliche Dinge statt. Manche Marken möchten sich unbedingt in Verruf bringen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Als letztes EU-Land verbietet Deutschland Außenwerbung für Tabakprodukte. Im Kino wird Zigarettenreklame nur bei Filmen ab 18 Jahren zu sehen sein.
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Typ: Bericht
Nachdem Kentucky Fried Chicken seinen uralten Werbespruch wegen der Pandemie verbannt hat, könnten andere Firmen dem Vorbild folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Die Fast-Food-Kette Kentucky Fried Chicken ändert ihren Werbeslogan. In Coronazeiten fühle sich der aus hygienischen Gründen nicht richtig an.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Raphael Brinkert ist preisgekrönter Werber und setzt mittlerweile auf soziale Projekte. Ein Gespräch über Konsum, Fußball und seinen Sohn.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Eine Adbusting-Gruppe hängt Plakate auf, die aussehen wie Werbeplakate der Stadt, inhaltlich aber unter anderem Kommerzialisierung kritisieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
In Berlin sind Adbustings, also politisch verfremdete Werbeplakate, keine Kleinigkeit: Sie sorgten für Hausdurchsuchungen und einen Gerichtsprozess.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Longread
Die Polizei Hamburg löscht ein Motiv ihrer Kampagne. Erneut müssen sie sich für diskriminierende oder unsensible Inhalte rechtfertigen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Tagebuch einer Kriseologin: Unlauter wegschwurbeln – indem man das Merkmal des schuldlos Schuldigwerdens der griechischen Tragödie drüberstülpt.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über die Eigenwerbung der Bundeswehr erfreuen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Der Glücksspielverband klagt gegen einen Privatsender, um die Werbeoffensive der Anbieter von Online-Glücksspielen zu stoppen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Händler müssen sich nicht darum kümmern, irreführende Kundenbewertungen ihrer Produkte löschen zu lassen, urteilt der Bundesgerichtshof.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Start-ups entwickeln eine künstliche Intelligenz, die in Serien und Filmen für Produkte werben soll. Eine neue Einnahmequelle für Streamingdienste.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Wir brauchen ein gesetzliches Verbot der Werbung mit Dumpingpreisen für bestimmte Fleischprodukte, fordert die NRW-Grüne Mona Neubaur.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
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