Am 5. März wäre Pier Paolo Pasolini 100 Jahre alt geworden. Heute befremdet der italienische Filmemacher noch mehr als zu Lebzeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Kizobazoba startet am Mittwoch ein Festival mit Filmen aus Afrika. Sein Ziel: Endlich vor Ort eine Kinokultur für alle etablieren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Berlinale gönnt sich am Wochenende noch Publikumstage. Währenddessen bleibt die Frage, ob der beste Film gewonnen hat.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nichts ist realer als menschliche Wünsche. Dem Filmer, Autor, Anwalt und Philosophen der „Gegenöffentlichkeit“ Alexander Kluge zum 90. Geburtstag.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Regisseur Ulrich Seidl reist in seinem jüngsten Film an die Adria. „Rimini“ begleitet einen abgehalfterten Schlagerstar.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Schauspielerin Isabelle Huppert erhält bei der Berlinale den Ehrenbären für ihr Lebenswerk. Sie hat das introvertierte Spiel zu ihrer Marke gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
In „An Cailín Ciúin“ entdeckt die stille Cait eine Welt, in der sie willkommen ist. Der Film porträtiert facettenreich das ländliche Irland der 1980er.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Regisseur Jean-Luc Godard ist mit und in mehreren Filmen bei der Berlinale zu sehen. Das Haus der Kulturen der Welt in Berlin bietet eine Ausstellung.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Verdrängung und Verschwörung in Zeiten von Corona: Der taiwanische Horrorfilm „The Sadness“ macht sich einen blutigen Reim auf die Pandemie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der französische Regisseur Robert Guédiguian rechnet in seinem neuen Film mit neoliberalem Leistungswahn ab. Im Zentrum des Chaos ruht ein Baby.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Diese Agentinnen sind Vollprofis: „The 355“ stellt weibliche Varianten von Actionhelden vor. Regisseur Simon Kinberg gelingt eine gewisse Subtilität.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Vorwurf, er sei doch nur der schwarze Star, den das weiße Publikum liebe, traf ihn schwer. Nachruf auf den großen Schauspieler Sidney Poitier.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hamburger Kinos haben Corona-Auflagen wie alle anderen Kulturanbieter auch. Nur liegt die Verantwortung hier vor allem bei Betreibern und Kundschaft.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
In der dunklen Jahreszeit ist Wärme wichtig, Schauer haben aber auch ihren Platz. Filmklassiker wie „Mulholland Drive“ bieten beides. Ein Überblick.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Dokumentation „Sei du selbst: Die Filmpionierin Alice Guy-Blaché“ erzählt von der ersten Filmregisseurin. Sie war nahezu vergessen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jasmila Žbanićs überwältigendes Srbenica-Drama „Quo Vadis, Aida?“ gewann den europäischen Filmpreis. Die Gala fand pandemiebedingt im Stream statt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Pia Frankenbergs Komödie „Brennende Betten“ aus dem Jahr 1987 ist auch heute noch komisch. Am Sonntag ist sie in 16 Hamburger Kinos zu sehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Cinéma Numérique Ambulant organisiert Filmvorführungen im ganzen Land. Für die Zusehenden sind die Filme mehr als nur Unterhaltung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zutiefst amerikanisch und dabei arm an Heldengedöns: Das B-Movie in Hamburg würdigt in diesem Monat die Regisseurin Kelly Reichardt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Oscar-Gewinnerin Chloé Zhao führte Regie in der neuesten Marvel-Verfilmung. „Eternals“ orientiert sich an zweidimensionalen Comicbildern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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