In „Der zwölfte Mann ist eine Frau“ widmet sich Wiebke Porombka ihrer Fanvita und ihrer Liebe zu Werder Bremen. Sie hört dort auf, wo es spannend wird.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der holländische Autor Joris van Casteren hat die noch nicht vollständig rekonstruierte Geschichte des verschwundenen Deutschen Stephan Hensel recherchiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Drei Monate bleiben dem zerrütteten Traditionsverlag, um die Insolvenz zu vermeiden. Eine Zerschlagung wäre ein herber Verlust für die deutsche Literatur.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Narzissmus, so weit die Beckennerven reichen: Naomi Wolf liefert in „Vagina. Eine Geschichte der Weiblichkeit“ reichlich Emanzipationsdeko.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie antisemitisch war die radikale Linke in den 1970er Jahren? Bis auf wenige Ausnahmen kaum, sagt Bommi Baumann, früherer Haschrebell und Stadtguerillero.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Autor Oskar Maria Graf war Sozialist, die Nazis hielten ihn für einen der Ihren. Graf wehrte sich und forderte für seine Bücher „den Scheiterhaufen“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Alltag ist reich an Konflikten. Zum Beispiel heute: Wie soll man Bier und Buch gleichzeitig feiern?
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Typ: was fehlt
Berlin-Besucher verwechseln die Stadt mit einem Erlebnispark, sie werden beschimpft, beworfen, gehasst. Ihre Feinde sind aber nicht viel besser.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein fiktiver Kibbuz und ein realer Schriftsteller: Ein Besuch bei Amos Oz in Tel Aviv und ein Gespräch über die „kühnste Revolution des 20. Jahrhunderts“.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Finanzkrise hat bestätigt: Das Kapital ist ein scheues Reh. Und ein dankbares Thema für die neuen Romane von Sascha Reh und Jonas Lüscher.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Kevin C. Powers' hat mit „Die Sonne war der ganze Himmel“ ein meisterliches Epos vorgelegt. Zwei junge US-Soldaten, wie sie den Irakkrieg erleben.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
David Wagner bekommt den Preis der Leipziger Buchmesse – für den Roman „Leben“. Das Buch ist das poetische Protokoll seiner Krankengeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Toni Negri und Michael Hardt sind die wichtigsten Intellektuellen der globalisierungskritischen Linken. Jetzt haben sie eine Deklaration verfasst.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Cathi Unsworth zeichnet mit „Opfer“ das Porträt einer ostenglischen Provinzstadt. Anstand und Moral sind dort reine Fassade.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Reiseliteratur, literarische Reisen und Reisereportagen in Zeiten von Krisen. Ein Streifzug über den Büchertisch legt nahe: Die Reise ist männlich.
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Typ: Bericht
Helmut Lethens „Suche nach dem Handorakel“ hat nur ein Thema: Das Buch zu finden, das die entscheidenden Lebensregeln an die Hand gibt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Annika Scheffel schwankt in „Bevor alles verschwindet“ zwischen Totentanz, Märchen und Schauerromantik. Und sie wagt etwas.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kerle erhalten, wenn sie kränkeln, kein Mitgefühl. Sie sollen gesund sein, ohne sich zu schonen. Dachte ich.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Das neue Buch von Frank Schirrmacher heißt „Ego. Das Spiel des Lebens“. Über die Qualität des Werks haben die Feuilletonisten sehr unterschiedliche Meinungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hans Magnus Enzensberger rückt in seiner neuen Essaysammlung mal wieder die Welt ein bisschen zurecht – ohne fatalistischen Unterton.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
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