Der Künstler Yunior García Aguilera hat die jüngst von Kubas Behörden verhinderten Proteste organisiert. Nun ist er mit Frau nach Spanien ausgereist.
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Typ: Bericht
Aktivist*innen hatten auf Kuba zum „Marsch für den friedlichen Wandel“ aufgerufen. Viele wurden verhaftet oder ihr Internet abgestellt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Maykel Osorbo hat mit „Patria y vida“ den Soundtrack der Demonstrationen in Kuba geliefert. Seit Mai sitzt er im Gefängnis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Kubas Staatsmedien polemisieren gegen die fortschrittlichen Kräfte im Land. Ausgerechnet Linke und Menschenrechtler stimmen mit ein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kubas Regierung versucht, den „friedlichen Marsch für den Wandel“ zu verhindern. Oppositionelle planen aber weiter, am Montag auf die Straße zu gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mit dem Cineasten Amos Vogel und der Regisseurin Sara Goméz ehrt das Filmfestival Viennale subversive Strategien. Andere Reihen aber enttäuschten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Yunior García Aguilera hatte einen „friedlichen Marsch für den Wandel“ in Kuba angemeldet. Der wurde verboten. Was bedeutet das?
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Kubanische Oppositionelle wollten für den 15. November eine Demonstration anmelden. Das wurde jetzt verboten. Sie wollen trotzdem protestieren.
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Typ: Bericht
Sechs U-23-Nationalspieler der kubanischen Baseball-Auswahl setzen sich bei einem Turnier in Mexiko ab. Verantwortung dafür tragen auch die USA.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der kubanische Künstler Hamlet Lavastida saß seit Ende Juni in Untersuchungshaft. Am Samstag wurde er freigelassen und musste das Land verlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kleine und mittelgroße Unternehmen sind auf der Karibikinsel Kuba bald erlaubt. Das ist auch nötig – das Land ist in einer tiefen Krise.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bundesweit war die Sieben-Tage-Inzidenz zuletzt Ende Mai so hoch. Arbeitsminister Heil plant Impfanspruch während der Arbeitszeit. Corona-Proteste in Australien.
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Typ: Bericht
Ein neues Gesetz verbietet es in Kuba, „Falschnachrichten“ über die Regierung im Internet zu verbreiten. Viele Menschen befürchten nun Sperrungen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ein neues Dekret in Kuba stellt die Kritik am Staat im Internet unter Strafe. Die Regierung begründet das mit Cybersicherheit, Kritiker befürchten Zensur.
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Typ: Bericht
Vor einem Jahr galt Kuba als Musterland der Pandemiebekämpfung. Mehrere Impfstoffe wurden entwickelt. Doch jetzt steigen die Zahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Sport in Kuba leidet unter der ökonomische Krise. Viele kehren der Insel den Rücken. 22 Kubaner*innen starten in Tokio für ihre neue Heimat.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
In Kuba wird Journalist*innen Hausarrest auferlegt. Nach landesweiten Protesten blockierte die Staatssicherheit auch den Internetzugang.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Nach den Demonstrationen vom 11. Juli sitzen Minderjährige in Haft. In Sammelprozessen finden Verurteilungen ohne Verteidigung statt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kubas Präsident Díaz-Canel enttäuscht mit seiner Politik der harten Hand die junge Bevölkerung. Sie fordert konstruktiven Dialog – und mehr Freiheit.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Protest markiert eine Zäsur, sagt Michel Matos von der Künstler-Protestbewegung San Isidro. Dem Präsidenten wirft er Verbrechen vor.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
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