Klimaschutz-Aktivist*innen protestieren gegen die Produktion von Luxusautos beim Mercedeswerk. Sie fordern eine sozial-ökologische Verkehrswende.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Im Dieselskandal wollen Verbraucherschützer Schadenersatz für Mercedes-Kunden erstreiten. Nun waren sie vor Gericht in wichtigen Punkten erfolgreich.
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Typ: Bericht
Die Umbenennung der Mercedes-Benz-Arena in Uber-Arena ist auch eine Machtdemonstration. Die größten Kapitalhaufen bestimmen das Bild der Stadt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kommentar
Die Mercedes-Benz-Arena wird in „Uber Arena“ umbenannt. Muss das sein? Was wird als Nächstes in Berlin umbenannt? Wir hätten da ein paar Vorschläge.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mercedes-Benz soll spätestens 2030 keine Verbrenner mehr verkaufen dürfen, fordert die DUH. Der Verein verklagt den Autobauer und andere Konzerne.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Autobauer könnten auch haften, wenn sie ohne Betrugsabsicht fahrlässig gehandelt hätten, urteilt der EuGH. Dies könnte die Rechtssprechung verändern.
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Typ: Bericht
Die Richter sehen sich nicht zuständig für die Klimafreundlichkeit von Mercedes. Die Politik soll Konzerne zum Klimaschutz zu bewegen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Immer wieder verklagen Klimaschützer Großkonzerne. Nun gehen die Prozesse gegen VW und Mercedes-Benz in die entscheidende Phase.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Gegen Aserbaidschan gilt seit 30 Jahren ein Waffenembargo der OSZE. Trotzdem besitzt die Armee Militär-Lkws von Mercedes.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Unternehmerische Verantwortung: Ein Film zeigt Industrie, Verbrechen und argentinische Militärdiktatur auf (1976 bis 1983) (Forum).
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Mensch oder Staude? Ein beispielhafter Konflikt braut sich im Hamburger Süden zusammen. Schwierig insbesondere für die Grünen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Dieter Zetsche übergibt den Posten als Vorstandschef an den jetzigen Entwicklungschef. Er muss Daimler dringend modernisieren.
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Typ: Bericht
Im Namen der „Gefühle des Volkes“ beschneidet China zunehmend Freiheiten. Das geht, weil Unternehmen wie Mercedes-Benz sich unterwerfen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zehntausende Autos ließ Daimler bereits umbauen, um den Schadstoffausstoß zu verringern. Nun sollen es mehr als drei Millionen Fahrzeuge werden.
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Typ: Bericht
Sie dachten, Autos stinken und töten? Weit gefehlt, erklärt uns Mercedes. Die Boliden sind gut für den Geist, sie machen gesund und schlau.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Kolumne
Das Landesarbeitsgericht Bremen hat die Berufung der wilden StreikerInnen von Daimler zurückgewiesen. Aus ihrer Sicht hat der Richter sich ums Urteil gedrückt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Weitere Autohersteller berufen sich auf die gleiche Ausnahmeregel wie Mercedes. Juristen halten dies allerdings für nicht zulässig.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Arbeitsgericht verhandelt über wilde Ausstände bei Mercedes – und Grundsatzfragen des Streikrechts in Deutschland.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Mercedes-Mitarbeiter wollen ihre Abmahnungen für „wilde Streiks“ aus den Personalakten klagen. Sie streiten damit für ein Recht auf politischen Streik.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Mercedes-ArbeiterInnen protestieren weiter gegen Lohndumping. Mit einer Soli-Aktion wenden sie sich heute gegen 761 Abmahnungen wegen eines „wilden Streiks“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
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