Weibliche Obdachlose sind besonders gefährdet – und werden oft übersehen. Darauf reagiert der neue Bremer Verein „Liela“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Interview
Die Hamburger Autorin Nicole Seifert hat ein Buch darüber geschrieben, wie der Literaturbetrieb mit Frauen umgeht. Ihre Bilanz fällt schlecht aus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der neue Rektor der Universität Kabul schließt Frauen von Lehre und Bildung solange aus, bis dort ein „islamisches Umfeld“ geschaffen wurde.
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Typ: Bericht
Für manche afghanische Firmenbesitzerin kommt Flucht nicht in Frage. Sie wollen ihre weiblichen Angestellten nicht mit den Taliban allein lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die damals 37-jährige Angela Merkel gab 1991 dem Journalisten Günter Gaus ein Interview. Sie trat damals schon anders auf als alle anderen Politiker.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Das Vorurteil hält sich hartnäckig: Asiatinnen haben kaum Wechseljahresbeschwerden. Studien zeigen jedoch, dass das so nicht stimmt.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die irische Autorin Sally Rooney hat ihren dritten Roman veröffentlicht. Das Buch besticht durch seine Alltäglichkeit – und gibt dem Hype recht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Mia Oberländers Comic „Anna“ erzählt mit feinem Humor von drei Frauen, die größer gewachsen sind, als es die gesellschaftliche Norm erlaubt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Naheed Esar war bis 2020 stellvertretende Außenministerin Afghanistans. Ein Gespräch zwischen Schock, Enttäuschung und etwas Zuversicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In der letzten Folge ihrer Kolumne denkt unsere Autorin über ihre Altersvorsorge nach. Das hat auch eine politische Dimension.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
War die indigene Übersetzerin des spanischen Eroberers Hernán Cortés eine Vermittlerin zwischen den Kulturen? Die Erinnerung ist umstritten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
2015 tauchte der Nachlass der einst erfolgreichen Fotografin Gerty Simon auf. Nun sind ihre Werke in der Berliner Liebermann-Villa zu sehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mary Miller erzählt in „Always Happy Hour“ von weiblichen Enttäuschungen. Sie beweist dabei Klassenbewusstsein bis in die popkulturellen Zeichen hinein.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Die Philosophin Olga Shparaga analysiert in „Die Revolution hat ein weibliches Gesicht“ den „Fall Belarus“. Ihr Buch hält mehr, als der Titel verspricht.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Busfahren ist für Frauen immer noch eine schwierige Berufswahl. Bei einem Spaziergang über die Potsdamer Straße erklärt Susanne Schmidt, warum.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mehr als zwei Drittel der Frauen in Deutschland verdienen unter Durchschnitt. Um das zu ändern, braucht es mehr Respekt für „Frauenberufe“.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Philosophin Manon Garcia über die Mechanismen der Selbstunterwerfung von Frauen. Und eine Erklärung für die vielen weißen Wählerinnen Trumps.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Interview
Noch tun sich zwei Drittel der Deutschen schwer mit dem Gendern. Früher oder später werden sie sich aber doch damit arrangieren müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Christina von Braun verknüpft in „Geschlecht“ biografisches Erzählen mit sozialen Entwicklungen. In großem Bogen erzählt sie ihre Selbstwerdung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kunstpädagogin Henriette Hufgard betrachtet Zeit aus einer feministischen Perspektive. Die Pandemie raube vor allem Frauen Lebenszeit.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
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