So herzzerreißend wie -erwärmend: „Black Shampoo“ spielen die Songs von anderen. An Ironie ist das Duo so wenig interessiert wie an Virtuosität.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der ukrainische Junge stand in einem Elektronik-Laden und hörte sein Lied beim Boxen-Test. Es war der Beginn einer fast wortlosen Begegnung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Tickende Metronome und kein einziges Musikinstrument: In Hamburg kommt György Ligetis „Poème Symphonique“ zur Aufführung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die US-amerikanische Musikerin Meg Remy spricht über Kinder und Kreativität. Das neue Album ihres Projekts U.S. Girls entstand, als sie schwanger war.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
„Our Likeness“, ein Postpunk-Album der japanischen Künstlerin Phew, wird wieder veröffentlicht. Es verbindet Subkulturen zwischen Japan und Europa.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Mitglied der rechtsextremen Band „Endstufe“ leitet einen Bio-Hofladen im Bremer Umland. Nicht mehr lange, erklärt das Unternehmen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Zum Auftakt ihrer Jubiläumstour gastierte die norddeutsche Countryband Truck Stop in Hamburg. Die dreistündige Show war professionell gefüllt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dominika Tschekun singt traditionelle ukrainische Lieder. Sie ist ein Star in ihrer Heimat – und Teil einer ukrainischen Identitätssuche. Ein Besuch.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Als die Begeisterung für die Hamburger Schule die Tiroler Berge erreichte. Frank Spilker und Peter Wallgram über den Dok-Film „Du musst gar nix“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Dirigent Vladimir Jurowski wurde in Moskau geboren, seit Jahren leitet er deutsche Spitzenorchester. Ein Gespräch über Krieg in der Musik.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
In „Tár“ lässt Regisseur Todd Field seine Hauptdarstellerin Cate Blanchett als Dirigentin eine komplexe Figur ausleben. Man sieht ihr gern dabei zu.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Einer aus der Ukraine, eine in Moskau geboren. Der Künstler Dmytro Fedorenko und die Musikerin Mary Ocher engagieren sich gegen den Krieg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der US-Rockcomedian Weird Al Yankovic hat schon Michael Jackson, Madonna und Lady Gaga persofliert. Nun tritt er erstmals in Deutschland auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was tun, wenn der Nachbar alle Anwohner*innen mit nächtlichem Ikke Hüftgold nervt? Die Polizei rufen? Besser: das Gespräch suchen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Symba kennt sich mit Selbstdarstellungsmarkern aus. Auf seinem Debüt unterläuft er die hypermaskulinen Stereotype des Deutschrap.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine belarussische Antikriegsband konnte in Montenegro und Serbien nicht auftreten. Wegen prorussischer Proteste wurden die Konzerte abgesagt.
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Typ: Bericht
„She Came to Me“ eröffnet die diesjährige Berlinale. Der Künstlerfilm bleibt schematisch, immerhin darf Peter Dinklage ausgiebig verzweifelt gucken.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
US-Künstlerin Caroline Polachek macht auf „Desire, I Want to Turn Into You“ ihre Stimme zum Signaturinstrument. Nun kommt sie auf Tour.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Yo La Tengo veröffentlicht ihr neues Album „This Stupid World“. Gitarrist Ira Kaplan über Entmutigung, Freundschaft – und Abschweifungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Ukrainisch-Deutsche Jazzsängerin Ganna Gryniva verbindet alte Lieder mit Jazz. Jetzt geht sie mit ihrem neuen Album „Home“ auf Tour.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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