Wir müssen versuchen, unser Umfeld aktiv und positiv zu gestalten. Das scheint mir sicherer, als unsere Angst mit Vorräten zu nähren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
In „The Search“ behandelte Fred Zinnemann das Schicksal jüdischer Waisen in der Nachkriegszeit. Nun jährt sich der Todestag Zinnemanns zum 25. Mal.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Eskalation wirft erneut die Frage nach deutschen Waffenexporten in die Ukraine auf. Aus der Historie lässt sich ein Ja ebenso ableiten wie ein Nein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Seit Jahren streiten Berlin und Investoren um die ehemalige Abhörstation auf dem Teufelsberg. Das Nachsehen haben Kreative, die dort arbeiten.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die Ziegelei Bernhardt im niedersächsischen Duderstadt war Anfang 1945 ein Kriegsgefangenenlager. Günther Siedbürger hat ihre Geschichte erforscht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Sie hat Theresienstadt überlebt: Inge Auerbacher bringt am Holocaust-Gedenktag den Bundestag zum Nachdenken über Verantwortung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Eine Veranstaltungsreihe befasst sich in diesem Jahr mit der NS-Zwangsarbeit in allen Berliner Bezirken. Die Aufarbeitung dauert an.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die neu konzipierte Wehrmachtsausstellung wurde vor 20 Jahren eröffnet. Sie zerstörte endgültig die Legende von der „sauberen Wehrmacht“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Justus Rosenberg floh vor den Nazis nach Frankreich und half, hunderte Menschen in Sicherheit zu bringen. Nun ist er im Alter von 100 Jahren gestorben.
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Typ: Bericht
Der Bundespräsident hat der Ermordeten von Babyn Jar gedacht. 33.000 Menschen wurden 1941 nahe Kiew getötet – möglicherweise auch deutlich mehr.
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Typ: Bericht
Die Debatte zum Erweiterungsbau des Kunsthauses in Zürich hält an. Grund ist die Präsentation der Sammlung des Waffenfabrikanten Emil G. Bührle.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
872 Tage lang dauerte die Blockade Leningrads durch die Wehrmacht. Mehr als eine Million Menschen verhungerten. 80 Jahre danach: Ein Zeitzeuge erinnert sich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Jüdin Marione Ingram hat den Hamburger Feuersturm erlebt und im Versteck überlebt. Heute agitiert sie in den USA gegen Rassismus. Ein Protokoll.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Mutter war Vertriebene und starrsinnig, was den Holocaust angeht. Unsere Autorin reist nach Pommern, wo alles seinen Anfang nahm.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Die Forderung, das ehemalige KWI-Institut in Dahlem zu einer Gedenkstätte umzubauen, steht im Raum. Noch befindet sich die Debatte am Anfang.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Das „Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung, Versöhnung“ zeigt die Flucht von Menschen aus vielen Jahrzehnten – und sorgt für kontroverse Debatten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vielerorts wird des Überfalls von Nazi-Deutschland auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 gedacht. Die Ukraine versucht, sich von Russland abzugrenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Unser Autor lebte Anfang der 90er in St. Petersburg – der Stadt, die durch die Blockade der deutschen Wehrmacht besonders litt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kritik an Russlands Regierung ist wichtig, sagt der EU-Abgeordnete Sergey Lagodinsky. Aber für die Bürger*innen müsse man Verantwortung übernehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
In Russland wie in Belarus wird die Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg zur Unterdrückung genutzt, sagt der belarussische Autor Sasha Filipenko.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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